Schrauben am Kopierer war gestern. Druckerhersteller müssen mehr können: Sie werden zu Beratern in Sachen Produktivität im Unternehmen. Kyocera Mita, Lexmark, Minolta, Ricoh oder Samsung erklären, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen.
Drucker aufstellen und ans Netzwerk anschließen: Fertig. So einfach ist es heute nicht mehr für Hersteller im Output-Bereich. Anwender erwarten mehr. Sie wollen wissen, was in ihrem Netzwerk auch druckmäßig wirklich passiert. Der Trend geht in Richtung »Unterstützung der Prozesse«.
Damit erfordert das Druckgeschäft immer mehr Consulting. Und die Hersteller müssen dazu IT-Know-how aufbauen. In ihren Statements sagen Konica Minolta, Kyocera Mita, Lexmark, Ricoh, Samsung, SEH und Thinprint, wie sie damit umgehen. Die Kommentare erschienen auch im Artikel »Knicken – Lochen – Heften ade« in den IT-Solutions Output/Input 4/2009 (S. 14ff).
Lesen Sie folgenden die Aussagen der Hersteller: