Weitere 3D-Drucker im Also-Programm

Also baut 3D-Portfolio aus

14. Januar 2020, 12:26 Uhr | Michaela Wurm
Auch die 3D-Drucker von Leapfrog gibt es ab sofort bei Also
© Leapfrog

Also baut das 3D-Technologie-Portfolio weiter aus. Neu im Portfolio sind die professionellen 3D-Drucker von DWS und Leapfrog sowie das Einsteigermodell von Sculpto. Weiter Partner sollen laut Also-CEO Gustavo Möller-Hergt dazukommen.

Die Einsatzszenarien für 3D-Drucker werden immer vielfältiger: vom hochpreisigen Gerät für die anspruchsvolle Teilefertigung in der Produktion bis hin zum kompakten Modell für den Druck kleinerer Objekte reicht mittlerweile die Bandbreite. Aus diesem Grund baut Also sein Portfolio rund um die Additive Fertigung seit dem Einstieg 2017 sukzessive aus.
Mit den professionellen 3D-Druckern von DWS und Leapfrog sowie dem preiswerten Modell von Sculpto bietet der Technologie Provider jetzt neben der »HP Multi Jet Fusion«-Technologie ein breites Spektrum von Geräten für ganz unterschiedliche Einsatzzwecke an.
Die 3D-Drucker des italienischen Herstellers DWS wurden speziell für den Einsatz im Schmuck- und Dental-Bereich sowie für die spezifische Herstellung einzelner Produkte und Prototypen entwickelt. Sie verwenden das laserbasierte Schichtbauverfahren (SLA) und arbeiten mit einer breiten Palette von selbst entwickelten Materialien und eigener Software. Also vertreibt in Deutschland unter anderem den DWS Dental-Drucker »DFAB« einschließlich der Materialien, mit denen Zahnersatz in weniger als 20 Minuten hergestellt und gleich eingesetzt werden kann.
Anders arbeiten die Leapfrog FDM-Drucker: Hier können die beiden Druckköpfe in verschiedenen Modi unabhängig voneinander betrieben werden und auch mit mehreren Materialien parallel arbeiten. Also vertreibt das Modell »Bolt Pro« des niederländischen Herstellers in Europa. Die Käufer der professionellen DWS- und Leapfrog-Produkte profitieren dabei auch von der Fachexpertise, die Also in seinem European Center of Competence für 3D Printing gebündelt hat. Nutzer des kleinen und sehr einfach zu bedienenden Sculpto-Druckers wiederum können Objekte bis zur Grösse eines Fussballs in vielen unterschiedlichen Farben und Formen ohne besondere Vorkenntnisse schnell und unkompliziert über eine eigene App in 3D drucken.
»Also vergrössert mit dem weiteren Ausbau ihres 3D-Technologie-Portfolios einmal mehr die Bandbreite ihrer Offerings und stärkt damit ihr langfristiges Engagement in diesem wichtigen Wachstumsbereich«, erklärt CEO Gustavo Möller-Hergt. »Wir werden auch in diesem Jahr weiter in dieses spannende Thema investieren und neue Partner an Bord holen«.

 


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