Output-Management

IBM und Ricoh kooperieren bei Output-Management

24. Juni 2009, 9:08 Uhr |

IBM und Ricoh Deutschland haben einen fünfjährigen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Ziel ist es, den Kunden ein Lösungskonzept für Output-Management-Services zur Verfügung zu stellen.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit von IBM und Ricoh Deutschland steht das IBM-Servicemodell »Output Device Management Services« (ODMS). Damit lassen sich komplexe Output-Infrastrukturen in Unternehmen überwachen und, so der Hersteller, »kostengünstig, effizient und nachhaltig« steuern.

Mit IBM als Hosting-Partner stellt Ricoh seinen Kunden dieses Modell als Software as a Service (SaaS)in Kombination mit eigenen Device-Monitoring-System-Lösungen zur Verfügung. Damit entfallen für Kunden Installations- und Lizenzkosten.

»Viele Unternehmen unterschätzen die massiven Kostenblöcke der Output-Infrastrukturen. Diese können leicht sechs- bis siebenstellige Summen erreichen«, erklärt Uwe Jungk, Chief Operating Officer bei Ricoh Deutschland. »Häufig haben Firmen diese Bereiche bisher ganz einfach nicht auf dem Schirm und versäumen es, die damit verbundenen Prozesse schlank und effizient zu gestalten.«

Die von IBM und Ricoh gemeinsam entwickelte ODMS-Lösung ermöglicht die Visualisierung kompletter Output-Landschaften. Integriert sind ein Incident-Management und ein automatisiertes Prozessmanagement. Es schließt unter anderem die Installation von Hard- und Software, das Bereitstellen von Verbrauchsmaterialien und proaktive Servicekonzepte mit ein.

Die beiden Unternehmen integrieren die Output-Management-Lösung auf Wunsch auch in ERP-Systeme, die der Anwender einsetzt.


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