Philips Professional Display Solutions hatte mit der B- sowie T-Serie ein breite Auswahl an Geräten für Education- und Corporate-Anwendungen im Gepäck.
Philips Professional Display Solutions hat gleich mehrere Serien mit interaktiven Displays vorgestellt, die für Education- und Corporate-Anwendungen konzipiert sind. So sollen die Geräte der »B-Line« in Meeting-Räumen und in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zum Einsatz kommen. Die interaktiven Displays der C-Serie sind mit einem integrierten Windows-PC ausgerüstet. So können sie in Meeting- oder Huddle-Räumen für die kooperative Arbeit mit gängigen Programmen wie Zoom, Skype für Unternehmen und Microsoft Teams verwendet werden.
Philips neue T-Serie ist für digital unterstützte Gruppenarbeit in Bildungseinrichtungen ausgelegt. Die T-Modelle werden mit Diagonalen von 65, 75 und 86 Zoll und UHD-Auflösung angeboten und lassen sich wie Tafeln an der Wand montieren. Die Displays sind mit Tastatur und Maus zu bedienen und unterstützen die Active-Pen-Technologie. Dank einer optimierten Glasbeschichtung können mehrere Schüler gleichzeitig mit dem Touch-Display arbeiten – entweder per Hand oder mit einem Stift, der im Lieferumfang enthalten ist.
Über eine sichere WLAN-Verbindung können bis zu 64 Benutzer gleichzeitig ihren eigenen PC direkt an das Display anschließen, während die Bildschirmanzeige von bis zu vier Benutzern gleichzeitig angezeigt werden kann. Das Android-basierte System unterstützen alle wichtigen Betriebssysteme, einschließlich ChromeOS, MacOS, Windows und iOS, sodass Schüler mit unterschiedlichen Devices darauf zugreifen können. Die angezeigten Daten können in der Cloud gespeichert und über E-Mail-Anwendungen von Drittanbietern geteilt werden.
Mit weiterem Zubehör wie Audio-Soundbars, Kameras und Begleitprogrammen wie Skype kann die T-Line zudem als Videokonferenzsystem eingesetzt werden.