Sales-Strukturen umgebaut

Konica Minolta konsolidiert Direktvertrieb

21. April 2010, 11:01 Uhr | Nadine Kasszian
Günther Schnitzler, President der Konica Minolta Business Solutions Deutschland

Mit fünf neuen Vertriebskanäle, die sich nach Branchen und Unternehmensgrößen ausrichten, strukturiert Konica Minolta den Direktvertrieb um. Eine neu gründete Einheit stellt zudem Experten-Teams für das Projektgeschäft zur Verfügung, von denen mittelfristig auch die Fachhändler profitieren sollen.

Mit neuen Direct Sales- sowie Service- und Supportstrukturen will Konica Minolta Business Solutions die Weichen in Richtung Projekt- und Lösungsgeschäft stellen. Bislang gab es bei dem Hersteller innerhalb des Direktvertriebs eine eigene Einheit für »National Major Account«, in der Großkunden im Projektgeschäft betreut wurden. Da Konica das Projektgeschäft ab sofort nicht mehr nur für Enterprise-Kunden anbieten will, wird diese Trennung aufgehoben. Dafür hat der Kopierer- und Druckerspezialist fünf neue Vertriebskanäle geschaffen, die sich nach Branchen und Unternehmensgrößen ausrichten. Zusätzlich wurde die Unternehmenseinheit »Project & Solution Business« gegründet.

Für das ab dem Geschäftsjahr 2010 neu definierte Projekt- und Lösungsgeschäft und dessen professionelle Umsetzung wurden die notwendigen Strukturen, Ressourcen und Kompetenzen bereits in den letzten Monaten geschaffen und mit der Gründung der neuen Unternehmenseinheit »Project und Solution Business« abgeschlossen. Dabei werden die Vertriebsmitarbeiter sowie die neuen Consulting und Support Specialists im Feld zusätzlich von zentralen Experten-Teams wie Project Managers, Solution Experts, Consulting Expertsund Output Analysts unterstützt.


  1. Konica Minolta konsolidiert Direktvertrieb
  2. Channel profitiert erst im zweiten Schritt

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