Bessere Reproduzierbarkeit von Sonderfarben

Neue Software für Epsons »ColorWorks C7500«

25. April 2017, 7:16 Uhr | Peter Tischer

Eine neue Software soll die Reproduzierbarkeit von Sonderfarben beim Eitkettendrucker »ColorWorks C7500« verbessern.

Wasatch Computer Technology hat in Kooperation mit Epson eine neue SoftRIP-Lösung für den Etikettendrucker »ColorWorks C7500« entwickelt Das »Wasatch SoftRIP« soll Kunden in Verbindung mit Epson ColorWorks C7500 eine kostengünstige und flexible Möglichkeit zur Produktion von Vollfarbetiketten auch mit Sonderfarben ermöglichen. Die Lösung kommt vor allem für Unternehmen in Frage, die in Eigenregie und mit hoher Genauigkeit Farbetiketten, beispielsweise mit Firmenlogos, herstellen möchten. Die Software ist ab sofort von allen autorisierten Wasatch-Partnern erhältlich oder direkt von der Wasatch-Webseite ladbar.

Die Lösung bietet Unternehmen eine hohe Reproduzierbarkeit von Farben, die große Auflagen im Flexoverfahren drucken, aber kleinere, sofort verfügbare Teilauflagen mit dem ColorWorks C7500 produzieren. Die Software verbessert das Farbmanagement und unterstützt auch Rollenmedien ohne Stanzmarken oder vorgedruckte Schnittlinien.

Das Wasatch SoftRIP verfügt über eine angepasste Benutzeroberfläche für die industrielle Etikettenproduktion. Die Software bietet eine große Anzahl an Parametern zur Anpassung des Farbmanagements, inklusive Reproduktion von Sonderfarben. Sie unterstützt zudem gängige Dateiformate wie TIFF und PDF. Die ColorWorks C7500-Serie erlaubt die schnelle Einstellung der gewünschten Etikettengröße und erzeugt Drucklayouts, indem einfach Zeilen und Spalten angefügt werden. Zusätzlich werden Schnittmarken direkt aus der Oberfläche heraus hinzugefügt.


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