Für Druck-Server mit Windows

Schneise durch den Dschungel der Druckertreiber mit Thinprint

4. März 2010, 14:02 Uhr | Werner Veith
Dank ».print V-Layer Basic« von Thinprint muss der Administrator auf dem Client nur noch einen virtuellen Druckertreiber installieren.

Mit ».print V-Layer Basic« von Thinprint muss sich der Administrator nur noch um die Druckertreiber auf dem Server kümmern. Auf den Clients arbeitet nur noch ein virtueller Treiber des Herstellers.

Um zu drucken, muss auf jedem Client ein passender Treiber für den jeweiligen Drucker vorhanden sein. Je nach Anzahl der Betriebsysteme und Vielfalt der Drucksysteme kann dies etwas unübersichtlich werden. Mit der Beta-Version ».print V-Layer Basic« von Thinprint kann der Administrator das Problem deutlich vereinfachen. Dabei müssen die jeweiligen Treiber nur noch auch dem Druck-Server installiert sein. Auf dem Client gibt es zum Drucken nur noch das »Thinprint Output Gateway« als Treiber.

Per Mausklick verwandelt der Administrator Drucker auf Server in V-Layer-Basic-Systeme. Durch den Output-Gateway-Treiber bekommt der Anwender auch ein einheitliches Interface für alle Drucker im Unternehmen. Als Druck-Server lassen sich für das Tool der Windows-Server-2003-R2 und -2008-R2 einsetzen.

Funktionen wie Komprimierung der Druckdaten, Bandbreitenkontrolle oder SSL-Verschlüsselung fehlen bei V-Layer-Basic. Wer so etwas auch will, muss auf die ».print Server Engine« umsteigen. Thinprint hat die Erfahrung gemacht, dass zunächst oft nur eine Vereinfachung der Druckertreiberverwaltung für die Anwender wichtig ist.

Die Lizenz für einen Arbeitsplatz mit V-Layer-Basic kostet 18 Euro.


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