Spielraum für Wachstum

Bechtle eröffnet Niederlassung in Dortmund

16. Februar 2010, 0:00 Uhr | Nadine Kasszian
Frank Wrede, Geschäftsführer der Bechtle IT-Systemhäuser in Dortmund und Meschede

Das schwäbische Systemhaus Bechtle eröffnet einen neuen Standort in Dortmund. Die 30 Mitarbeiter kommen von einer Niederlassung in Essen. Diese wird geschlossen, da Bechtle in Essen auch noch mit der Tochtergesellschaft ITZ Informationstechnologie vertreten ist. Die neuen Räume bieten Spielraum für Wachstum.

Mit Dortmund ist Bechtle jetzt mit 13 seiner insgesamt über 50 Systemhäuser im wirtschaftsstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen vertreten. Da Bechtle in Essen bislang zweimal vertreten war, ziehen 30 Beschäftigte des Bechtle Standorts in Essen nach Dortmund. »Wir setzen auf diese Weise in Dortmund auf die Kompetenz und Erfahrung eines bewährten Mitarbeiter-Teams«, erklärt Frank Wrede, Geschäftsführer der Bechtle IT-Systemhäuser in Dortmund und Meschede. In Essen bleibt das schwäbische Systemhaus mit der Tochtergesellschaft ITZ Informationstechnologie GmbH vertreten.

Die neuen Büroräume im Technologiepark Dortmund bieten 1.000 Quadratmeter Fläche bei verkehrsgünstiger Lage. Hier verfügt das Systemhaus über eine Infrastruktur, die technisch und funktional alle Anforderungen eines modernen IT-Standorts erfüllt. Laut Wrede gibt es genügend Spielraum für Wachstum. Die Räume bieten auf zwei Etagen Raum für 60 Mitarbeiter. »Wir haben in Dortmund unsere Basisinstallation neu erstellt, um zukünftig auch sehr große Roll-Out-Projekte effektiv vorbereiten zu können. Darüber hinaus richten wir ein Demo-Center ein, um unseren Kunden live aktuelle Storage- und Virtuali-sierungslösungen präsentieren zu können«, erklärt der Geschäftsführer.

Schon vor dem Umzug hat Bechtle in Dortmund und Umgebung Kunden betreut. Das Systemhaus zählt vor allem mittelständische Unternehmen und öffentliche Auftraggeber, aber auch Großunternehmen zu seinen Kunden. »Wir hoffen natürlich, dass wir zukünftig auch das ein oder andere Unternehmen aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft für Bechtle gewinnen können«, so Frank Wrede weiter. Insgesamt sind im Technolo-giepark rund 265 High-Tech-Unternehmen und Dienstleister mit über 8.400 Beschäftigten vertreten., Mikrotechnik und E-Logistik weiter ausbauen will.


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