Pro Drucker-Queue definierbar

CeBIT: Kein Verlust von Druckjobs mit ThinPrint

18. Februar 2009, 12:13 Uhr | Werner Veith
Der »Dot Print Queue Manager 7.0« von Thinprint verwaltet fehlgeschlagene Druckjobs und startet sie neu.

Der »Dot Print Queue Manager 7.0« von Thinprint nimmt dem Anwender ab, auf fehlgeschlagene Druckjobs zu achten. Anstatt dass der Server die fehlgeschlagen Druckjobs löscht, startet die Software diese später neu.

Kommt es beim Drucken über Remote-Verbindungen in Filialen zu Unterbrechungen der Verbindungen bleibt der Druck-Job hängen. Es kann aber auch sein, dass es eine Papierstau gibt oder jemand den Drucker einfach ausgeschaltet hat. Für solche Fälle gibt es »Dot Print Queue Manager 7.0« von Thinprint. Dieser nimmt bei einem Fehlschlag den entsprechenden Druckauftrag unter seine Fittiche und startet ihn in einstellbaren Abständen neu. Damit muss sich nicht mehr der Anwender darum kümmern.

Bei der Reaktivierung eines fehlgeschlagenen Druckauftrags stellt der Queue-Manager ihn an die erste Stelle der Warteschlange. Der Administrator kann auch festlegen, wann ein nicht auslieferbarer Druckjob endgültig gelöscht wird. Für jede Druckerwarteschlange lassen sich unterschiedliche Einstellungen definieren.

Den Queue-Manager gibt es für Application-Server (AS-Version) und für separate Print-Server (PS-Version). Er benötigt »Dot-Print Engine« ab der Version 7.0.

Thinprint ist auf der CeBIT 2009 in Halle 3 (Stand C31).


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