KVM-Switches für Einsteiger
Daxten erweitert Portfolio um kostengünstigen DVI-KVM-Umschalter
Mit dem »Scout Micro DVI« hat Daxten einen KVM-Switch mit zwei Ports vorgestellt. Das Gerät gestattet die Steuerung und das Umschalten zweier USB-Rechner mit DVI-Schnittstellen über ein Tatstatur-, Monitor und Maus-Set.
Der Scout Micro DVI kommt laut Daxten vor allem für Anwender aus dem Small-Office-/Home-Office-Bereich in Frage. Eine DVI-Schnittstelle an der Gerätefront sowie zwei USB-Ports ermöglichen es, eine lokale Bedienkonsole sowie eine digitale Videoquelle anzubinden.
Den KVM-Umschalter Daxten Scout Micro gibt es jetzt auch in einer Version mit DVI-Interface. Zuästzlich bietet der Hersteller eine Ausgabe mit VGA-Schnittstelle an.
Der Switch eignet sich somit beispielsweise für Anwender, die von einem Arbeitsplatz aus hoch auflösende Videos oder Fotos bearbeiten möchten, die auf mehreren Computern lagern.
Die Anschlusskabel für die Rechnerkonsolen und die DVI-Schnittstellen sind im Switch integriert. Um den Scout Micro mit den Rechnern zu verbinden, werden die in den Anschlusskabeln integrierten USB- und DVI-Schnittstellen an die entsprechenden Maus-, Tastatur- und DVI-Eingänge der beiden Zielrechner angeschlossen.
Den Strom bezieht der Switch direkt über die angeschlossenen Computer, sodass keine externe Versorgung benötigt wird. Gesteuert werden diese dann zentral über ein lokales USB-Konsolen-Set und einen DVI-Monitor.
Der Nutzer kann anschließend per Tastaturkommando, Druckschalter am Gerät oder Auto-Scan nach Belieben zwischen den beiden Rechnern hin- und herschalten LEDs am Switch-Chassis informieren darüber, welcher Rechner gerade aktiv ist.
Auflösung bis 1920 x 1080 Pixel
Das Gerät unterstützt eine Videoauflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten. Der Daxten-Switch arbeitet mit den gängigen Betriebssystemen zusammen, also Windows, Linux und Mac OS.
Der Scout Micro DVI ist ab sofort zum Preis von 75 Euro (plus Mehrwertsteuer) erhältlich. Der Hersteller bietet neben der DVI-Version auch Geräte für die VGA-Schnittstelle an. Zudem sind Versionen für das mittlerweile etwas antiquierte PS/2-Interface vorhanden.
