In ein 2-HE-Rackgehäuse hat Sun vier Quad-Core-CPUs der Reihe Xeon 7200/7300 von Intel mit 128 GByte RAM gepackt.
Der Fire X4450 von Sun Microsystems fasst acht 2,5-Zoll-SAS-Festplatten und integriert vier Gigabit-Ethernet-Ports. Für Erweiterungen stehen sechs PCI-Express-Schnittstellen (zwei x 8, vier x 4) zur Verfügung.
Zwei Reihen zu acht Ventilatoren kühlen das Servermonster im Zwergen-Look. Für Ausfallsicherheit sorgen zwei redundante Netzteile.
Lässt sich mit bis zu vier Quad-Core-
CPUs der Reihe Xeon 7200/7300 von
Intel bestücken: der Sun Fire X4550.
Die Maschine offeriert gleich drei verschiedene Zugänge zur Konsole. Neben einer regulären On-Board-VGA-Karte stehen ein Management-LAN-Anschluss und eine serielle Schnittstelle zur Verfügung.
Der Hersteller zertifiziert den Rechner für den Betrieb mit Solaris, diversen Linux-Distributionen (32/64 Bit), Windows-Server-2003 (32/64 Bit) und Vmware-ESX-Server 3.03.
Mit dem Fire X4450 liefert Sun derzeit den kompaktesten 16-Core-Server, der dennoch flexible Erweiterungen zulässt und acht Platten integriert.
Die Maschine ist ab sofort zu einem Preis ab 9000 Dollar zu haben.