Server-Systeme

Fire X4450: Krasse Flunder

11. Oktober 2007, 9:32 Uhr | Andreas Stolzenberger

In ein 2-HE-Rackgehäuse hat Sun vier Quad-Core-CPUs der Reihe Xeon 7200/7300 von Intel mit 128 GByte RAM gepackt.

Der Fire X4450 von Sun Microsystems fasst acht 2,5-Zoll-SAS-Festplatten und integriert vier Gigabit-Ethernet-Ports. Für Erweiterungen stehen sechs PCI-Express-Schnittstellen (zwei x 8, vier x 4) zur Verfügung.

Zwei Reihen zu acht Ventilatoren kühlen das Servermonster im Zwergen-Look. Für Ausfallsicherheit sorgen zwei redundante Netzteile.


Lässt sich mit bis zu vier Quad-Core-
CPUs der Reihe Xeon 7200/7300 von
Intel bestücken: der Sun Fire X4550.

Die Maschine offeriert gleich drei verschiedene Zugänge zur Konsole. Neben einer regulären On-Board-VGA-Karte stehen ein Management-LAN-Anschluss und eine serielle Schnittstelle zur Verfügung.

Der Hersteller zertifiziert den Rechner für den Betrieb mit Solaris, diversen Linux-Distributionen (32/64 Bit), Windows-Server-2003 (32/64 Bit) und Vmware-ESX-Server 3.03.

Mit dem Fire X4450 liefert Sun derzeit den kompaktesten 16-Core-Server, der dennoch flexible Erweiterungen zulässt und acht Platten integriert.

Die Maschine ist ab sofort zu einem Preis ab 9000 Dollar zu haben.

www.sun.de


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