Management auf Layer 2

Funkwerk mit Switches für Power-over-Ethernet

27. Mai 2008, 14:08 Uhr | Werner Veith
Der Fast-Ethernet-Switch S1224p von Funkwerk Enterprise Communications versorgt alle 24 Port mit Power-over-Ethernet.

Die zwei Switches für Fast-Ethernet »S1224p« mit 24 Ports und »S128p« mit 8 Ports von Funkwerk verfügen über Power-over-Ethernet. Daneben gibt es noch den Gigabit-Switch »S208« mit acht Ports für den Desktop.

Der Fast-Ethernet-Switch S128p von Funkwerk Enterprise Communications versorgt vier von acht Ports mit Power-over-Ethernet.
Der Fast-Ethernet-Switch S128p von Funkwerk Enterprise Communications versorgt vier von acht Ports mit Power-over-Ethernet.

Der S1224p-Switch von Funkwerk Enterprise Communications versorgt auf allen 24 Ports Geräte wie Access-Points oder IP-Telefone mit Strom. Dazu besitzt jeder Port einen PoE-Injektor für 802.3af. Insgesamt stehen in der Einheit 180 Watt dafür zur Verfügung. Außerdem gibt es zwei Gigabit-DP-Ports für Kupfer und Glasfaser für den Anschluss an das Backbone.

Für QoS auf Ebene 2 arbeiten die beiden Fast-Ethernet-Switches mit 802.1p. VLANs sind mit 802.1Q und auf der Basis von Ports möglich. Um Switching-Loops zu vermeiden, beherrschen der S1224p und der S128p die Spanning-Tree-Protokoll 802.1D und 802.1w (Rapid-Version). Um mehrere Ports zu bündeln (Trunking), nutzen sie den Standard 802.3ad LACP (Link-Aggregation-Control-Protocol).

Ein Broadcast-Storm-Filter soll die beiden Gerät bei abnormalen Verkehr stabil halten. Für Multimedia-Traffic arbeiten die Switches mit IGMP-Snooping. Das Management erfolgt über SNMP, ein Web-Interface, Telnet oder per serieller Konsole.


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