Aller Anfang ist schwer in der Kommunikation

HP mit Services für den Einstieg in Unified Communications

28. April 2010, 16:02 Uhr | Werner Veith
Für einen guten Einstieg in Unified-Communications & Collaborations liefert HP eine Reihe von Services.

Ihr Service-Portfolio für Unified-Communications & Collaboration (UCC) erweitert HP. Damit bekommen Unternehmen Hilfestellung für den Einstieg, auch in größere UCC-Projekte. Hinzu kommen Services für die Lösungen von Polycom und NET.

In Unified-Communications & Collaboration (UCC) einzusteigen, ist kein leichtes Unterfangen. Es betrifft verschiedene IT-Bereiche vom Netzwerk, über IP-Telefonie bis hin zur Integration in Geschäftsprozesse. Deshalb hat Hewlett-Packard eine Reihe von Services entwickelt, um Unternehmen gerade in der Startphase von UCC-Projekten zu begleiten. Dies beginnt mit einem »UCC Transformation Workshop«. Hier erarbeitet im Gespräch mit dem Unternehmen deren Anforderungen und beleuchtet die Auswirkungen. Daraus ergeben sich dann Wege, wie UCC hilft, die Geschäftsziele zu erreichen. Das Problem ist bei Unternehmen oft, dass sie sich gar nicht mit ihrem Dienstleister über ihre Bedürfnisse unterhalten können. Daher bekommen sie im ersten Schritt meist nicht die Lösung, die sie eigentlich brauchen. Dieser Workshop dient dazu, genau dies zu verhindern.

Zu den weiteren Services gehören »UCC Business Value Assessment«, »UCC Business Benefits Workshop«, »UCC Strategic Architecture Service«, »Education Services für Microsoft® Office Communications Server 2007 R2 und Live Meeting 2007«. Außerdem bietet HP mit den »Polycom Services« Hilfe an, um deren Lösungen zu integrieren. Ähnlich gelagert sind die »Network Equipment Technologies Services« (NET). Hier geht darum, die Schnittstelle »NET VX Series UC« in Lösungen von HP und Microsoft einzubinden.

Das Business-Value-Assessment hilft Unternehmen einzuschätzen, welchen Wertschöpfungsbeitrag sie durch UCC bekommen und welchen Investitionen dem gegenüber stehen. Der UCC-Business-Benefits-Workshop geht darüber hinaus das Thema strategisch für Geschäftsinitiativen an. Am Ende steht eine Roadmap mit Kostenvoranschlägen, denn größere UCC-Vorhaben lassen sich nicht in einem Schritt umsetzen.


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