Hersteller erwarten starkes Nachmessegeschäft

IFA-Aussteller fahren Aufträge für 4,25 Milliarden Euro ein

10. September 2014, 17:23 Uhr | Michaela Wurm

Auf der Berliner IFA wurden auch dieses Jahr wieder milliardenschwere Aufträge für das Jahresendgeschäft geschrieben. Die IFA-Aussteller rechnen auch mit einem starken Nachmessegeschäft.

Mit einer erfreulichen Bilanz ist heute die Berliner IFA zu Ende gegangen. Wie der Messeveranstalter mitteilt, haben die Aussteller allein in den sechs Messetagen ein Ordervolumen von rund 4,25 Milliarden Euro eingefahren und erwarten jetzt ein starkes Nachmessegeschäft. 1.538 Aussteller zählte die Messe dieses Jahr auf rund 149.500 Quadratmetern - die bisher größte Ausstellungsfläche in der 90-jährigen IFA-Geschichte. Mehr als 240.000 Besucher informierten sich rund um den Funkturm über globale Trends wie Vernetzung und Wearables sowie TV- und Hifi-Neuheiten.

»Die IFA hat auch 2014 ihre Funktion als Impulsgeber für die Märkte herausragend erfüllt. Vor der wichtigsten Verkaufssaison wurde mit dem erneut sehr hohen und gesteigerten Ordervolumen die Basis für ein positives Jahresendgeschäft gelegt. Die IFA ist und bleibt der ideale Treffpunkt und Marktplatz für Handel und Industrie“, erklärt Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender des IFA-Veranstalters gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik).

Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, bezeichnete die IFA als bedeutendste Show für Consumer und Home Electronics und weltweit effizientesten Kommunikationstreffpunkt der Branchen. »Wir sind außerordentlich zufrieden über die exzellente Resonanz.«


  1. IFA-Aussteller fahren Aufträge für 4,25 Milliarden Euro ein
  2. IFA-Aussteller hochzufrieden
  3. Wachsendes Interesse an Wearables

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