Die Welt ist nicht nur schön

Lazy Friday: Bilder aus dem Nirgendwo

30. Juli 2009, 17:35 Uhr |

Kongo, im Herzen Afrikas, ruft bei europäischen Besuchern nicht die besten Assoziationen hervor: Während Joseph Conrad einst vom »Heart of Darkness« sprach, nennt der Fotograf Domic Nahr seine Kongo-Fotoserie »The Road To Nowhere«. Beim Leica-Fotowettbewerb gewann Nahr damit den Nachwuchspreis. Network Computing zeigt Ihnen die besten Fotos.

Ende 2008 reiste der Domic Nahr in den Kongo. Der Fotograf dokumentierte dort die dramatische Situation, der sich die Bürgerkriegs-Flüchtlinge im Osten der Republik ausgesetzt sehen. »The Road To Nowhere« nannte Nahr seine eindrucksvolle Fotoserie schließlich. Beim »Leica Oskar Barnack Preis 2009« gewann der Fotograf damit den mit 2500 Euro dotierten Nachwuchspreis. In der Jury saß übrigens neben Francois Hebel (Directeur Recontres d’Arles), Hans-Peter Junker (Chefredakteur View), Karin Rehn-Kaufmann (Künstlerischer Leiterin der Leica Galerie Salzburg) und Andreas Kaufmann (Geschäftsführer ACM) auch der Popsänger und Heidi-Klum-Ehemann Seal – ein begeisterter Leica-Fotograf.

Leica Oskar Barnack Preis 2009 - Dominic Nahr

Mit der Fotoserie "The Road to Nowhere" gewann Dominic Nahr, Fotograf der Partneragentur Oeil Public, den diesjährigen Leica-Oskar Barnack Nachwuchspreis.
Die Fotoserie entstand Ende 2008 im Kongo.
Dominic Nahr dokumentierte in der Fotoserie die dramatische Situation der Flüchtlingsströme im Osten der Republik Kongo.

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