Das geheime Innenleben der Rechner

Lazy Friday: Das Grauen wohnt im PC

15. Oktober 2009, 16:53 Uhr | Lars Bube
Ohne Staubmaske lässt sich das Innenleben manchen PCs nicht gefahrlos erkunden.

Rechner dienen nicht nur dazu, ins Internet zu gehen, E-Mails zu erledigen oder sonstige Jobs zu erledigen. Nein, sie sind auch Milbenzuchtstationen oder stellen synthetische Baumwolle her. Zu diesem Schluss müssen wohl Techniker kommen, wenn sie PCs zur Reparatur öffnen.

Immer wieder wird beklagt, dass es in der IT im Verhältnis zu wenige Frauen gibt. Wie gravierend sich dieses Missverhältnis auswirkt, zeigt sich schmerzlich bei einem Blick unter die Haube der meisten PCs: Bei aller Rechenpower vergessen viele Nutzer sich auch regelmäßig um die inneren Werte ihrer Rechenknechte zu kümmern. Manchmal kann man sich bei einem Blick ins Gehäuse schon gar nicht mehr sicher sein, ob hier wirklich noch ein verschmutzter PC vorliegt, oder ob sich heimlich alte Elektronikteile unter die persönliche Staubsammlung des Nutzers gemischt haben.

Dabei meinen es viele Nutzer wahrscheinlich einfach nur gut mit ihren Rechenknechten, ganz nach dem Motto: Wer im Sommer gekühlt werden will, braucht im Winter sicher auch einen warmen (Kunst-)Pelzmantel. Oder vielleicht will sich der ein oder andere in Zeiten der Krise auch einfach nur den Staubsauger einsparen und gleich den PC dafür nutzen – an sich eine gute Idee, allerdings sollte man dennoch regelmäßig den Staubbeutel ausleeren.

Unsere Bildergalerie »Zeig mir das innere deines Rechners und ich sag Dir, wie´s in Deiner Küche ausschaut.«:

Lazy StaubPCs

Der Anfang vom Ende: Leichter Flaum beginnt zu wachsen...
... und entwickelt sich mit der Zeit zu einem Bart, der jeden schweizer Senner neidisch machen würde.
Das gleiche Phänomen gibt es natürlich auch bei Servern.

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