E-Commerce-Software

Magento: Steckt Paypal hinter Millionen-Investment?

19. März 2010, 13:05 Uhr | Matthias Hell
Magento-Chef Roy Rubin hält sich bedeckt über die Hintergründe des Investments

Magento Commerce, Anbieter des beliebten Open Source-Shopsystems Magento, hat den Abschluss einer ersten Finanzierungsrunde bekannt gegeben. Dass der Softwarehersteller sich über die Hintergründe des Investments in Höhe von 22,5 Millionen Dollar bedeckt hält, lässt die Spekulationen in die Höhe schießen.

»Magento sichert sich das erste Investment«, so der lapidare Titel einer Blogeintrags, den Roy Rubin, CEO von von Magento Commerce, in dieser Woche veröffentlichte. »Wir sind total begeistert über die Beteiligung und werden mit dem neuen Kapital nun eine noch stärkere Wachstumsbasis haben«, so der Chef der Open Source Company weiter. Die Details des Deals seien jedoch vertraulich.

Dass es sich dabei um ganz beachtliche Details handelt, hat nun das US-Webzine Techcrunch herausgefunden. Laut einer Statusmeldung an die US-Börsenaufsicht SEC erhielt Magento ein Investment in Höhe von 22,5 Millionen Dollar. Ein solcher Betrag gibt Anlass zu vielerlei Spekulationen und auch Techcrunch hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg: »Ich vermute, dass Paypal eine Rolle in dieser Geschichte spielt«, so das Online-Magazin.


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  2. Enge Zusammenarbeit mit Paypal

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