Netzwerk-Monitoring

Net Optics mit Port-Aggregatoren für 10-Gigabit-Ethernet

23. Juli 2008, 13:44 Uhr | Bernd Reder
Der iTap 10 Gigabit Port Aggregator sammelt Daten von 10-GbE-Links und leitet sie an Analyse-Tools weiter.

Net Optics führt eine Port-Aggregator-Serie für 10-Gigabit-Netzwerke ein. Mit den Geräten lassen sich Short- und Long-Range-Netzwerkverbindungen überwachen.

Mit dem iTap 10 Gigabit Port Aggregator von Net Optics können Netzwerkverwalter 10-Gigabit-Verbindungen überwachen. Die XFP-Monitor-Ports (Small Form Factor Pluggable) des Systems unterstützen SR- und LR-Monitor-Tools (Short Range, Long Range)

Zudem bieten die Aggregator-Taps eine ganze Reihe weiterer Funktionen, darunter Tap-Mode, die Identifizierung nicht funktionierender Links (Link-Fault-Detection), Packet-Slicing, das Vergeben von Zeitstempeln (Timestamping), CRC-Regeneration und CRC-Sanitizing.

»Unsere neuen Taps zeichnen sich durch Features aus, welche die meisten Kunden sonst nur bei High-End-Produkten finden«, so Dennis Carpio, Director of Product-Innovation bei Net Optics. In Deutschland sind die Produkte der amerikanischen Firma über Brainforce erhältlich.

Eine Besonderheit des iTap von Net Optics ist, dass er dank Port-Aggregation für die Analyse von Vollduplex-Verbindungen nur einen Netzwerk-Port benötigt. Lösungen anderer Hersteller erfordern entweder den Einsatz von zwei Adaptern oder einer Dual-Port-Netzwerkkarte.


  1. Net Optics mit Port-Aggregatoren für 10-Gigabit-Ethernet
  2. Packet Slicing verringert Last

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