Druckkosten herstellerunabhängig im Auge behalten

SEH bringt Analysetool

9. Juni 2011, 15:03 Uhr | Elke von Rekowski
Ein neues Analysetool von SEH soll Unternehmen dabei helfen ihre Druckkosten im Blick zu behalten (Herstellerfoto).

Ein herstellerunabhängiges Analysewerkzeug zum Ermitteln von Druckkosten hat die SEH Computertechnik GmbH mit »SEH Analytics« herausgebracht. Das Tool soll Unternehmen dabei helfen die Druckkosten im Blick zu behalten und die eigene Druckerlandschaft zu optimieren.

Das Analysetool ermöglicht laut Anbieter eine volle Kosten- und Auslastungskontrolle im Hinblick auf die Druckerparks . Dabei können die Aktivitäten aller im Unternehmensnetzwerk befindlichen Drucker und Multifunktionsgeräte – unabhängig von Anzahl, Bauart und Hersteller – anhand von definierten und individuellen Parametern ausgewertet werden. Das Analysetool liefert umfangreiche Statistiken über Auslastung, Status und anfallende Kosten im Druckerpark.

Mit der eingebauten Benachrichtigungsfunktion können die Verantwortlichen im Unternehmen bei bestimmten Ereignissen per E-Mail informiert werden, zum Beispiel wenn der Toner zur Neige geht oder ein Wartungsintervall bevorsteht. Auf diese Weise wird eine optimale Druckerauslastung erreicht, Leerläufe oder Druckstaus können so vermieden werden.

Vervollständigt wird der Funktionsumfang durcheine Konfigurationsoberfläche zur Verwaltung der Drucker und einem Backup-Management. Darüber hinaus steht die Support-Hotline von SEH für Fragen zur Verfügung. Auf der Seite des Herstellers steht eine 30 Tage nutzbare Testversion des Tools zur Verfügung.


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