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Sun offeriert Blade-Flexibilität

11. September 2007, 21:52 Uhr |

Sun Microsystems präsentiert ein besonders flexibles und energieeffizientes Blade-System.

Die Server-Einschübe für das »Sun Blade 6000 Modular System« verfügen nun wahlweise über Sparc-, Opteron- und Xeon-Prozessoren. In einem 10 Höheneinheiten großen Chassis lassen sich bis zu zehn Blades einsetzen. Mit vier Chassis sind bis zu 320 Prozessorkerne pro Standardschrank möglich. Jedes Chassis bietet laut Sun Platz für 2,5 Terabyte Speicher und einen I/O-Durchsatz von 5 Terabit pro Sekunde.

Der Anwender kann zwischen dem »Sun Blade X6220« (zwei Sockel, zweite Generation AMD Opteron), dem »Sun Blade X6250« (zwei Sockel, Intel Quad-Xeons der Serie 5300) oder dem »Sun Blade T6300« (ein Ultrasparc T1 Niagara mit acht Kernen und Chip-Mulithreading) als Einschübe wählen. Als Betriebssysteme stehen Solaris, Linux und Windows zur Auswahl. Die I/O-Architektur basiert auf PCI-Express, was Austausch oder Nachrüstung von Modulen erleichtern soll. Auch beim System-Management setzt Sun auf offene Standards. Für alle Komponenten verspricht Sun eine optimierte Energie- und Kühltechnik, die für höhere Verlässlichkeit und verbesserte Energieeffizienz sorgen soll.

Das Sun Blade 6000 Modular System ist ab sofort erhältlich. Das Chassis kostet ab 4450 Euro, die Einschübe sind für 5300 Euro (Ultrasparc T1), 3300 Euro (Xeon) sowie 3350 Euro (Opteron) zu haben.


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