Rollback auf eine funktionierende Version

Überblick über Netzwerkkonfiguration mit »Kiwi CatTools«

9. Januar 2009, 12:55 Uhr | Werner Veith

Mit Hilfe der »Kiwi CatTools« von Solarwinds fragt der Administrator die Konfiguration seiner Netzwerkkomponenten ab. Mit Hilfe der Software kann der diese sichern oder viele Änderungen auf einmal durchführen.

Firewalls, Router und Switches sind das Herzstück jedes Netzwerks. Fällt ein Gerät durch einen Hardware-Defekt aus, muss der Administrator das Ersatzgerät komplett neu einstellen. Mit den »Kiwi CatTools« von Solarwinds kann er die Konfiguration seiner Netzwerkkomponenten sichern und wieder zurückspielen. Weiter führt er mit der Software auch viele Änderungen gleichzeitig durch (Bulk-Changes). Außerdem kann er sich bei Abweichungen zur bekannten Konfiguration informieren lassen. Hat sich der IT-Verwalter bei den Einstellungen vertan, setzt er mit Hilfe von Kiwi-Cattools das Gerät auf eine bekannte, funktionierende Konfiguration zurück.


Mit den »Kiwi CatTools« von Solarwinds ändert der Administrator Einstellungen auf vielen Netzwerkkomponenten auf einmal, auch zeitgesteuert.

Mit Hilfe von Templates lassen sich bei Kiwi so genannte Aktivitäten definieren. Dabei sendet Kiwi etwa direkt Befehle an ein Netzwerkgerät. Es lässt sich auch das Passwort setzen oder die Konfiguration zum nächsten Start ändern. Über Ping- und Login-Kommandos testet das Tool etwa die Verfügbarkeit von Komponenten.

Die Software erstellt auch Reports mit Details zu Ports, MAC, ARP oder Version. Kiwi-Cattools gibt es auch als Freeware-Version. Diese beschränkt sich aber auf fünf Einheiten pro Geräteklasse. Um zu dieser zu kommen, lädt der Administrator einfach nach einer Registrierung das Trial-Programm herunter. Nach 30 Tagen wird diese automatisch zur Freeware-Version.


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