Veritas setzt Zukaufstrategie gezielt fort

15. Januar 2004, 11:42 Uhr |

Veritas setzt Zukaufstrategie gezielt fort. Für 59 Millionen Dollar verleibt sich Veritas Ejasent ein, einen kleinen Anbieter von Application Management Software. Virtualisierung von Anwendungen soll helfen, die Verwaltungseffizienz zu steigern.

Veritas setzt Zukaufstrategie gezielt fort

Veritas hofft durch die Übernahme von Ejasent seine Stellung im Bereich Utility Computing festigen und sogar ausbauen zu können. Ziel sei es, so Mark Bregman, Executive Vice President of Product Operations bei Veritas, den Kunden die Verfügbarkeit ihrer Anwendungen sicherstellen zu können. Da sei Storage Management, auf das sich Veritas bisher konzentriert hat, nur ein Teilaspekt.

Ejasent wird in die High Availability/Clustering-Gruppe von Veritas integriert. Die zugekauften Produkte Micromeasure (erlaubt nutzungsabhängige Abrechnung von IT-Equipment) und Upscale (erlaubt das unterbrechungsfreie Verschieben von Applikationen von einem Server auf einen anderen) sollen bereits ab dem zweiten Quartal 2004 in den Markt gebracht werden. Langfristig plant Veritas die Integration der Ejasent-Software in die eigenen Lösungen.


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