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Technology Tour 2007 von Network Computing

Virtuelle Maschinen in der Realität

25. September 2007, 14:08 Uhr | Bernd Reder

Einer der »Mega-Trends« im Bereich Networking ist die Virtualisierung von Servern und Clients. Auf der »Technology Tour 2007« zeigt Andreas Stolzenberger, stellvertretender Chefredakteur von Network Computing, am lebenden Objekt, was es mit Illusion und wirklicher Hardware auf sich hat.

Lange Zeit hielt sich die Meinung, virtuelle Maschinen eigneten sich nur für Testinstallationen oder Demo-Setups. Doch das ist vorbei.

Mittlerweile lassen sich viele Standarddienste und Server-Applikationen konsolidiert auf wenigen physischen Servern abbilden und produktiv nutzen.

Die Technologie für virtuelle Umgebungen steckt bereits in den Server-CPUs; fehlt nur noch die passende Software, um die Dienste der virtuellen Maschinen umzusetzen.

Derzeit dominiert noch Vmware den Markt der Virtualisierungssoftware. Doch das Unternehmen sieht sich mit einer wachsenden Zahl von neuen Virtualisierungslösungen konfrontiert.

Diese Applikationen gehen eigene Wege, um aus physischen Servern konsolidierte Plattformen für viele virtuelle Maschinen zu machen.

Die Vorteile und Schwachstellen von Virtualisierung live erleben

Die Real-World-Labs beobachten den Virtualisierungstrend bereits seit Jahren und haben das Gros der verfügbaren Lösungen unter die Lupe genommen.

Jetzt können Sie sich selbst ein Bild vom Stand der Technik machen, und zwar auf der »Technology Tour 2007« von Network Computing.

Andreas Stolzenberger, Leiter der Real-World Labs in Poing, verfrachtet dazu Teile der Laborinfrastruktur in ein mobiles Rack und zeigt vor Ort, wie Virtualisierung in der Praxis funktioniert.

Zu sehen sind Maschinen mit »Vmware-ESX« ebenso wie »Virtuozzo«, Microsofts »Virtual-Server« oder Open-Source-Produkte wie »Xen und »Virtual-Box«.

Und weil es im mobilen Labor so schön virtuell zugeht, nimmt Network Computing auch gleich passende SAN-Lösungen mit Fibre-Channel und iSCSI mit, die bestens dazu passen.