Das Buch zum Web

»World Wide Was?«: Anekdoten aus der Gründerzeit des Internets

28. Januar 2010, 7:35 Uhr | Lars Bube

Was hat ein Cola-Automat im Kellergeschoss der Carnegy Mellon University in Pittsburgh mit dem Beginn des Internets zu tun und wie haben ausgerechnet »die Russen« seinen Boom verursacht? Mit solchen witzigen Fragen und skurrilen Anekdoten aus der Web-Gründerzeit unterhält das Buch »World Wide Was?« alle Internetfreunde.

So witzig kann das Web (auch) in gedruckter Form sein: In dem Buch »World Wide Was?« hat Herausgeber Sebastian von Bomhard, Internet-Pionier und heute Vorstand von SpaceNet, interessante und skurrile Geschichten rund um die Anfangszeit des Weltweiten Informationsnetzes zusammengestellt. Über 50 Autoren lieferten dafür Geschichten und Erfahrungsberichte, darunter so bekannte Internet-Größen wie Professor Jürgen Plate, Ossi Urchs, Tim Cole, Jimmy Schulz, oder GMX-Gründer Karsten Schramm.

Entstanden ist dabei eine lesenswerte wie unterhaltsame Sammlung, die im Bücherregal keines Web-Freundes fehlen sollte. Neben augenzwinkernder »Grundlagenforschung«, etwa zur herausragenden Bedeutung eines Cola-Automaten im Kellergeschoss der Carnegy Mellon University in Pittsburgh für das Web, legt das Buch auch einen besonderen Fokus auf Deutschland und seine ersten (mühsamen) Schritte im Internet. So werden etwa selbst viele Ineternet-affine Deutsche nicht wissen, was 1991 Wegweisendes in der »Mailzentrale Studentenbude« geschah und wie das Internet Einzug in den Bundestag hielt. Ebenso wird vom ersten »Internet-Streik« berichtet und die Anfänge der LAN-Partys und Internet-Chats aufs netteste rekapituliert.

Wie Sie ein Exemplar von »World Wide Was?« gewinnen können, erfahren Sie auf Seite 2.


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