Neue Netzwerkarchitekturen

Brocade treibt SDN voran

17. Januar 2014, 11:09 Uhr | Ulrike Garlet
Frank Kölmel, Senior Director Sales EMEA East bei Brocade, Foto: Brocade

Software-Defined Networking wird zu einem der Kernthemen in der Unternehmensstrategie von Brocade. Der Wachstumsmarkt eröffnet auch Systemhäusern neue Umsatzmöglichkeiten im Infrastrukturgeschäft, allerdings brauchen Reseller breit angelegtes Know-how.

Brcoade positioniert sich mit Nachdruck im Wachstumsmarkt für Software-Defined Networking (SDN). »SDN wird 2014 das Hype-Thema schlechthin«, ist sich Kay-Uwe Wirtz, Channel Manager bei Brocade, sicher.

Zwar steckt die Virtualisierung von Netzwerken aktuell noch in den Kinderschuhen – dementsprechend groß ist allerdings das Wachstumspotential, das das Zukunftsthema bietet. Und Brocade möchte in dem entstehenden Markt ganz vorne mitspielen. »Ich glaube, dass wir als Brocade im Netzwerk das machen können, was Vmware vor zehn Jahren bei Servern bewirkt hat«, gibt sich Frank Kölmel, Senior Director Sales EMEA East bei Brocade, optimistisch.

Da klassische Netzwerkarchitekturen den Anforderungen moderner Rechenzentren zunehmend nicht mehr gerecht werden, entwickeln sich aus Sicht von Brocade Themen wie Ethernet Fabrics, Software-Defined Networking und Network Functions Virtualization (NFV) zu Schlüsselfaktoren im Data Center. »Das Interesse bei den Endkunden und im Channel ist groß, jeder hat mittlerweile von Software-Defined Networking gehört«, sagt Kölmel. »Wir sehen, dass erste Kunden heute schon damit starten.«


  1. Brocade treibt SDN voran
  2. Entscheidende Rolle für den Channel
  3. IP und SAN wachsen zusammen

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