Corona-Krise
Cisco hilft mit Zahlungsaufschub und günstiger Finanzierung
2,5 Milliarden Dollar hat Cisco in ein »Business Resiliency Program« gesteckt, das Kunden mit einem Zahlungsaufschub und günstiger Finanzierung den Erwerb notwendiger Hardware, Software und Service ermöglichen soll.
In der Corona-Krise stecken derzeit viele Unternehmen in der Zwickmühle. Einerseits brechen ihnen durch den Shutdown vieler Wirtschaftsbereiche wichtige Einnahmen weg, andererseits müssen ihre Infrastrukturen zusätzliche Lasten durch externe Mitarbeiter oder vermehrte Online-Zusammenarbeit mit Partnern bewältigen. Um ihnen die Anschaffung der benötigten Hardware, Software und Services zu ermöglichen, hat Cisco ein »Business Resiliency Program« und mit einem Finanzierungsvolumen von 2,5 Milliarden Dollar ausgestattet. Es gewährt bei Bestellungen bis zum 25. Juli und Vertragslaufzeiten von 36, 48 und 60 Monaten einen Zahlungsaufschub von 90 Tagen. Anschließend müssen bis Jahresende monatlich nur Zahlungen in Höhe von ein Prozent des Gesamtvertragswerts geleistet werden, sodass sich über 90 Prozent der Kosten ins kommende Jahr verlagern lassen.
»Cisco möchte es Kunden und Partnern so leicht wie möglich machen, jetzt dringend notwendige IT-Infrastruktur liquiditätsschonend zu beschaffen«, erklärt Guido Kessler, Geschäftsführer bei Cisco Capital Deutschland. »Ciscos Produkte und Lösungen können einen Beitrag dazu leisten, Geschäfts- und Arbeitsabläufe aufrecht zu erhalten und in notwendige Innovationen zu investieren – neben unseren aktuellen kostenfreien Angeboten wollen wir auch mit innovativen Finanzierungsmodellen unterstützen.«
Darüber hinaus bringt Cisco aber auch sein »Cisco Refresh«-Programm in Stellung, über das sich wiederaufbereitete Hardware schnell und günstig beschaffen lassen soll. Auch für die auf diesem Wege erworbenen Produkte lassen sich der Zahlungsaufschub und die Finanzierungshilfen in Anspruch nehmen.
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