Aufzeichnung von TelePresence-Konferenzen

Ciscos TelePresence arbeitet mit anderen Systemen zusammen

2. April 2009, 12:34 Uhr | Werner Veith
Das »TelePresence System 1300« von Cisco lässt sich in jedem Video-Konferenzraum einrichten.

Die Lösung »TelePresence« von Cisco unterhält sich nun auch mit anderen HD-Video-Konferenz-Systemen (High-Definition). Außerdem gibt es das Mehrplatzsystem »TelePresence 1300«.

Bisher waren die »TelePresence«-Systeme von Cisco geschlossene Welten. Nun öffnen sich die HD-Video-Konferenz-Systeme (High-Definition) auch für HD-Lösungen von anderen Herstellern. Außerdem können die Telepresence-Systeme die Bandbreite reduzieren. Zudem gibt es ein »Recording Studio« für Aufzeichnungen. Das »TelePresence System 1300« lässt sich in jedem Konferenzraum installieren lässt. Daneben integriert der Netzwerk- und jetzt auch Server-Hersteller seine Unified-Communications-Desktop-Funktionen in den »Office Communicator« von Microsoft.

Telepresence kann nun neben der HD-Auflösung 1080p auch mit 720p arbeiten. Damit lässt sich die notwendige Bandbreite bei der Übertragung reduzieren. Mit dem Recording-Studio zeichnen Anwender Telepresence-Video-Nachrichten oder Präsentationen auf. Diese lassen sich auf einem anderen Telepresence-System, Rechnern oder Smartphones wiedergeben.

Das System 1300 lässt sich für bis zu sechs Teilnehmer im Raum einsetzen. Es kommt mit einem Bildschirm und drei nebeneinander angeordneten Kameras. Dank der »WebEx«-Integration können sich Webex-Nutzer an einer Telepresence-Session anschließen.


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