Die neuen Galaxy VS mit internen Smart-Battery-Modulen von Schneider Electric zeichnen sich durch eine zehnmal höhere Verfügbarkeit aus. Durch ExoStruxure-Integration vereinfachen sich Management und Monitoring.
Schneider Electric ergänzt seine USV-Baureihe Galaxy VS mit Modellen, die interne Smart-Battery-Module im Leistungsbereich zwischen zehn Kilowatt und 100 Kilowatt enthalten. Die Galaxy VS mit internen Smart-Battery-Modulen zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Packungsdichte aus und eignet sich für Anwendungen wie beispielsweise Edge-Computing oder Kritische Infrastrukturen (KRITIS).
Die internen Batteriemodule sorgen durch zusätzliche Flexibilität, redundante Batteriebänke und automatische Konfiguration für ein Plus an Verfügbarkeit. In der Folge erhöht sich die Ausfallsicherheit gegenüber Modellen ohne interne Batterien um den Faktor zehn. Hierdurch besteht steter Schutz für kritische Lasten und eine exakte Voraussage eventueller Schutzzeiten ist möglich.
Im ECOnversion Modus erzielt das System einen Wirkungsgrad von 99 Prozent. Darüber hinaus vereinfacht es Installation und Wartung.
Das Design ist kompakt und erlaubt einen vollständigen Zugriff auf die Komponenten von der Vorderseite. Die modulare Architektur bewirkt eine maximale Verfügbarkeit, da kritische Systemkomponenten für einen zügigen Austausch in fehlertoleranter Modulbauweise ausgeführt sind.
Das System ist kompatibel mit ExoStruxure. Die Statusdaten von Komponenten sind also weltweit einsehbar und können durch einen 24/7-Service mit der Management-Software EcoStruxure IT Expert und EcoStruxure Asset Advisor überwacht werden.