Zugriff per Web-Browser

Fremden Administratoren auf die Finger schauen

28. April 2009, 12:43 Uhr | Werner Veith
Der »Privileged Session Manager« von Cyber-Ark zeichnet den Remote-Zugriff auf.

Lagern Unternehmen das Management von Applikationen an andere aus, bleibt die Verantwortung trotzdem bei ihnen. Mit dem »Privileged Session Manager« von Cyber-Ark verfolgen sie genau, was externe Administratoren auf den eigenen Systemen machen.

Schon gefühlsmäßig ist es ein Unterschied, ob Administratoren aus dem eigenen Haus oder eines Dienstleisters auf die eigenen Systeme zugreifen. Gerade bei letzterem ist es wichtig für ein Unternehmen, dass es nachvollziehen kann, was während einer Remote-Session passiert ist. Aber auch sonst kann es etwa aus Compliance-Gründen wichtig sein. Mit dem »Privileged Session Manager« (PSM) von Cyber-Ark bekommen Unternehmen eine umfangreiche Kontrolle über Remote-Sessions auf den eigenen Lösungen.

Über den Privileged-Session-Manager kontrolliert das Unternehmen einmal, wer zugreifen darf. Zum anderen lässt sich auch einstellen, auf was der Remote-Nutzer dabei zugreifen darf. Außerdem zeichnet die Lösung alle Sessions auf und stellt sie zentral auf einem geschützten »Digital Vault«-Server für Reports und Audits zur Verfügung.

Der Remote-Zugriff erfolgt über den Web-Browser und wird mittels Https verschlüsselt. Für verschiedene Standorte lassen sich auch mehrere PSM-Server installieren und zentral verwalten. Der PSM ist Teil der »Privileged Identity Suite«. Diese erlaubt, kritische Accounts mit besonderen Zugriffsrechten zentral zu verwalten und zu überwachen.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Cyber Ark

Matchmaker+