Standards wie Supervectoring 35b und DOCSIS 3.1 versprechen höhere Geschwindigkeiten am Breitbandanschluss. Auf seiner Fachhandels-Roadshow unter dem Motto »Zukunft Breitband« zeigte AVM die neuesten Produkte für schnelles Internet aus dem Fritz-Sortiment.
Wenn es um die Zukunft von Breitband geht, ist für AVM die Aufgabe klar: Turboschnelles Internet für alle muss her. Aktuell gibt es laut der Bundesnetzagentur in Deutschland 33,2 Millionen Breitbandanschlüsse. Dominiert wird der Markt weiterhin von DSL-Anschlüssen mit einem Anteil von 77,4 Prozent.
Während sich die IP-Umstellung im Endspurt befindet, startet mit dem Ausbau von Supervectoring 35b bereits die nächste Umstellung in den DSL-Netzen. »Wir sind bereit«, sagte Gordon Priebe, Teamleiter Presales und Education bei AVM, über die neue Technologie, die Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit verspricht. AVM erweitert sein Portfolio an Fritzboxen, die Supervectoring unterstützen, deswegen um ein Einstiegsmodell für 149 Euro. Die »Fritzbox 7530« verspricht hohe Geschwindigkeit, eignet sich wegen der abgespeckten Anzahl von Anschlüssen jedoch vor allem für Nutzer mit relativ wenigen Endgeräten.