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Hardwareunabhängige Datenspeicher-Software: Die Lösung für 2022

26. Januar 2022, 12:30 Uhr | Open-E
© Open-E

Im letzten Jahr haben wir gesehen, wie schnell und in welchem Ausmaß sich der Markt für Datenspeicher-Lösungen aufgrund einer Pandemie und fehlender Hardware verändern kann. Lassen Sie uns nun einige Einschätzungen von Krzysztof (Kristof) Franek, CEO von Open-E, teilen.

Wie schätzen Sie die Marktsituation für Datenspeicher-Lösungen im Jahr 2021/22 ein?

Basierend auf den aktuell prognostizierten Statistiken können wir mit Sicherheit sagen, dass sich die von Unternehmen weltweit produzierte Datenmenge im Jahr 2022 im Vergleich zu 2020 fast verdoppeln wird. Dies bedeutet, dass der Markt für Datenspeicherlösungen auf viele Herausforderungen stoßen wird, da die Nachfrage das Angebot weit übersteigt. Wir arbeiten derzeit an einem Projekt für einen japanischen Kunden aus dem öffentlichen Sektor, der gerade 20 Petabyte Speicherkapazität angefordert hat, und dies ist nur ein Vorzeigebeispiel für den gegenwärtigen Trend.

Wir sehen die Probleme, die die Hardware-Knappheit bereits ausgelöst hat, und wenn, wie von Deloitte vorgeschlagen, 2022 das Jahr der globalen Halbleiterknappheit werden soll, dann wird es definitiv einen weiteren massiven Umbruch auf dem Markt für Datenspeicher-Lösungen geben. Der deutsche Markt stellt hier keine Ausnahme dar, denn falls ein weiteres Jahr mit Hardwareengpässen auftritt, können wir davon ausgehen, dass sich der Fokus von Hardware auf die Entwicklung von Software-Defined-Storage Kompetenzen innerhalb und außerhalb der DACH-Region verlagert.

Wie könnte Software-Defined Storage die Hardwareknappheit lösen?

Dank SDS können wir Unerreichtes bewirken und innovative Lösungen schaffen, die sonst nicht möglich wären. Darüber hinaus kann Software-Defined Storage auch mit Virtualisierung kombiniert werden, indem unterschiedliche Speicherressourcen von unterschiedlicher Hardware zu einem einzigen einheitlichen funktionalen Ganzen vereint werden. Open-E JovianDSS kann beispielsweise als physisches Datenspeicher-Backend für die Virtualisierung, sowie als virtuelle Maschine innerhalb des Hypervisors fungieren.

Zusätzlich haben wir auch eine vollständige Hardware-Kompatibilitäts-Liste (HCL), um die zahlreichen Arten von Hardware zu demonstrieren, mit denen die Speicherlösung arbeiten kann. In Zeiten von Hardwareknappheit wird Software in Datenspeicherlösungen für Unternehmen unverzichtbar, welche einerseits ihre Kosten minimieren, und gleichzeitig nicht an einen einzigen Anbieter gebunden sein wollen.

Was ist das Geschäftsmodell von Open-E?

Wir verwenden ein sogenanntes Business-to-Partner-Modell, das Gewinn für alle Beteiligten erschafft. Daher verkaufen wir unsere Produkte im Allgemeinen nicht direkt an Endverbraucher. Da etwa 90 Prozent unseres Umsatzes über unsere Partner oder Wiederverkäufer und deren Hardware-Elemente erzielt werden, ist Open-E ein Unternehmen, das seinen Partner hilft, selbst zu expandieren, und gemeinsam zu wachsen. Unser Leitgedanke ist es, sichere Datenspeicher-Lösungen auf Basis von Open-E JovianDSS mit jeder möglichen Hardwarekonfiguration zu schaffen. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Datenspeichermarkt verfügen wir über eine stattliche Partnerliste weltweit, auf die wir stolz sind.

Ist diese enge Zusammenarbeit mit Partnern für Sie eine Stärke?

Dank unserer Partnerschaften ist Open-E JovianDSS mit Tausenden Geräten verschiedener Hersteller kompatibel. Dadurch erhalten unsere Kunden stets die für sie passende Lösung. Unser Ziel ist es, unsere Partner bestmöglich zu fördern, damit wir gemeinsam erfolgreich sein können. Um dies zu erreichen, haben wir unser langjähriges Open-E-Partnerprogramm überarbeitet, sodass jetzt umfangreiche Schulungen sowohl im Vertrieb als auch in der Technik sowie einige neue Initiativen umfasst, die wir ständig verbessern. Wir sind offen für neue Herausforderungen und möchten Sie gerne dazu einladen, sich dem Open-E-Partnerprogramm anzuschließen.

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