Einsparungen von einer halben Million Euro jährlich

Neue Kältetechnik für das Datacenter von BT

22. September 2016, 8:01 Uhr | Daniel Dubsky
Durch neue Kühlsysteme ist das Rechenzentrum von BT in Frankfurt energieeffizienter geworden

BT Germany hat in seinem Datacenter in Frankfurt die Kühltechnik komplett erneuert und es dadurch wesentlich energieeffizienter gemacht. Dank der Kältemaschine »Turbocore« des Energiemanagement-Spezialisten Schneider Electric spart BT nun jährlich Stromkosten von einer halben Million Euro ein.

In einem Optimierungsprojekt hat BT Germany, die deutsche Tochter der British Telecommunications Group, ihr Rechenzentrum in Frankfurt am Main in ­Sachen Energieeffizienz und ­Umweltschutz auf neuen Stand gebracht. Das wurde möglich durch den Einbau der Kältemaschinen »Turbocore« des Spezialisten für Energiemanagement und Automation, Schneider Electric. Mit von der Partie in dem Optimierungsprojekt war auch der Rechenzentrumsbauer Bit.

Mit acht Millionen Euro Umsatz und 55 Mitarbeitern in Karlstein und Schleusingen ist der Schneider Electric-Partner und Generalunternehmer Bit auf den Bau und die Modernisierung von Datacentern spezialisiert. Bei der Projektleitung, Umsetzung und neuerdings auch dem Wartungs- und Servicegeschäft konzentriert sich Bit vor allem auf mittelgroße Rechenzentren. Neben Projekten für die Beuth-Hochschule in Berlin und die Berufsgenossenschaft Holz und Metall aus Mainz war die Implementierung im BT-Datacenter eines der größten Projekte für das Unternehmen aus Unterfranken.


  1. Neue Kältetechnik für das Datacenter von BT
  2. Neue Kühltechnik gesucht
  3. Weniger ­Stromkosten

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