Sohn folgt Vater

Neuer Chef bei VAD TIM

30. April 2020, 14:55 Uhr | Martin Fryba
Zeigen manchem Broadline-Chef, der VAD-Spezialisierung als Auslaufmodell sieht, dass Storage-Fokussierung in der Distribution Zukunft hat: TIM-Vörstände Jörg Eilenstein, Gerd und Tim Henneveld (v.l.)
© TIM

Gerd Henneveld übergibt an Sohn Tim die Führung des Storage-Spezialisten TIM. Der Value Added Distributor meldet ein erneut erfolgreiches Geschäftsjahr.

Mit dem neuen Geschäftsjahr ab Mai wird Tim Henneveld den Vorsitz des Wiesbadener VADs und Storage-Spezialisten TIM von seinem Vater Gerd übernehmen. Der Junior ist auf die Aufgabe bestens vorbereitet, schließlich gehört er seit acht Jahren dem Vorstand an und ist für die Bereiche Professional Services, IT und die Gesellschaften in der Schweiz und Österreich verantwortlich. Nun kommen noch die Ressorts Personal und Marketing dazu.

 

Gerd Henneveld bleibt Vorstand. Er wird künftig das Finanz- und Rechnungswesen leiten. Jörg Eilenstein verantwortet als TIM-Vorstand unverändert Vertrieb, Produktmarketing, Business Development und Logistik.

 

Dass man als Spezialist und VAD mit 15 Herstellern im Portfolio und Fokus auf Storage-Lösungen mit rund 190 Mitarbeitern sehr gut wirtschaften kann, haben die Wiesbadener in den letzten Jahren bewiesen. Und auch das am 30. April 2020 zu Ende gehende Geschäftsjahr habe man erfolgreich abgeschlossen, teilt TIM mit.

 

Im letzten Jahr hat der 1985 in Deutschland gegründete VAD einen besonderen Meilenstein erreicht: Erstmals konnte die Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro gerissen werden: 510 Millionen Euro Erlöse standen in der Bilanz.

 

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