Backup-System

Tandberg Data erweitert RDX Quikstor

22. Oktober 2007, 9:53 Uhr | Bernd Reder
Jetzt mit USB-Interface und Catridges mit300 GByte: das RDX Quikstor von Tand-berg Data.

Neben der SATA-Version des RDX-Quikstor-Laufwerks bietet Tandberg Data nun auch eine Einbauversion mit USB-Interface und Wechselfestplatten mit 300 GByte.

»Wir haben ein internes USB-Laufwerk entwickelt, weil unsere Kunden bei der Integration ihrer Speichergeräte größtmögliche Flexibilität haben wollen« sagt Pat Clarke, Executive Vice President des Bereichs Global Sales, Marketing und Service bei Tandberg Data. »Die USB-Einbauversion vereinfacht die Integration und macht SATA-Ports frei.«

Der RDX Quikstor ist ein mobiles Speichersystem mit transportablen Disk-Medien. Es soll speziell kleinen und mittelständischen Firmen ein unkompliziertes Daten-Backup ermöglichen.

Tandberg Data positioniert die Produktlinie als Alternative zu Bandlaufwerken. Die Festplatten-Cartridges mit Kapazitäten bis 300 GByte lassen sich aus dem Gehäuse entnehmen und wie Bänder an einem sicheren Ort lagern.

Das RDX Quikstor mit einer 300-GByte-Cartridge kostet rund 500 Euro. Das Gerät wird zusammen mit der Software Symantec Backup Exec QS ausgeliefert. Eine Cartridge mit 300 GByte kostet an die 350 Euro. Das Einstiegsmodell mit einer 40-GByte-Kassette ist für 220 Euro zu haben.

Die Laufwerke sind im Format 3,5 und 5,25 Zoll erhältlich. Die Datentransferrate liegt bei 45 MByte/s. Laut Tandberg Data ist eine Wechselplatte im Schnitt rund zehn Jahre einsatzfähig.

Sowohl Tandberg Data als auch Symantec sind übrigens auf der Interop (6. bis 8. November) in Berlin vertreten.

www.tandbergdata.com


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