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Warum in der (Netzwerk) IT künstliche Intelligenz benötigt wird

18. Mai 2020, 11:19 Uhr | Karl-Heinz Lutz, Partner Consultant DACH bei Juniper Networks
© Andrus Ciprian | Shutterstock

Oder, die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem!

Die Antwort auf die große Frage lautet… kurz und knapp »42«, wenn man dem Supercomputer Deep Thought (aus dem Roman »Per Anhalter durch die Galaxis«), Glauben schenken soll. Aber es war ja auch nur die einfache Frage »Nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest« – nicht gerade geistreich. Wieso also sollte man KI in der IT einsetzen.

Kurz und knapp, weil sie jetzt verfügbar und sinnvoll nutzbar ist. Diese Technik kann uns viele Dinge erleichtern, Fehler reduzieren, auf Engpässe hinweisen, Angriffe erkennen und abwehren und damit die Effektivität unserer Systeme massiv steigern und Kosten einsparen. Sie kann, sofern sie richtig eingesetzt wird, in vielen gewöhnlichen Bereichen Automatismen sinnvoller gestalten und verschiedene Prozessabläufe koordinieren.

KI immer und überall?
Um bei dem wichtigsten Utensil eines jeden Unternehmens, der Kaffeemaschine, zu bleiben (siehe Guardian 2018). Muss diese zwingend KI besitzen? Ja – wenn ich mich morgens mit ihr unterhalten möchte oder sie mir Ratschläge geben soll, was ich heute zu kochen gedenke, da sie sich im Vorfeld schon mit dem Kühlschrank und der Vorratskammer abgesprochen hat. Nein – wenn sie für mich in erster Linie nur Kaffee kochen soll und zwar gut und schwarz – fertig. Also stellt sich die Frage, ob man immer und überall KI benötigt. Dann kommt auch schnell die Diskussion auf über die ethischen Grundlagen und Voraussetzungen der KI. Diese Diskussion werde ich hier nicht führen, denn sonst wird der Guardian mit seinen 12 Seiten niemals reichen. Drängt sich nun die Frage auf: »Warum macht KI in der IT Sinn«? Die Ursprünge der KI reichen bis in die 50er Jahre zurück. Damals hatte man die Vision, Maschinen herzustellen, die ein intelligentes Verhalten aufzeigen. In einem mehrtägigen Symposium am Dartmouth College in Hanover / New Hampshire wurde dies erörtert. Witzigerweise an derselben Universität, die heute als Referenzprojekt für DIE KI-Lösung von Juniper Networks dient.

Während beim »Per Anhalter durch die Galaxis« noch ganze Planeten für die Rechenleistungen benötigt wurden, stehen uns heute die Cloud und schnellere Prozessorleistungen zur Verfügung. Diese Rechenumgebungen erlauben es uns, auch für den geregelten Netzwerkbetrieb ein völlig neuartiges Anwendererlebnis zu bieten.

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