IT-Sicherheit: Intrusion-Prevention

Aus dem Verhalten lernen

11. September 2007, 23:16 Uhr |

Die Software »Defense Pro 3.10« von Radware eliminiert Sicherheitsattacken auf der Applikationsebene. Menschliches Eingreifen ist dank der »Adaptive-Self-Learning«-Technologie des Unternehmens dabei nicht erforderlich.

Defense Pro schützt das Netzwerk vor Denial-of-Service-Angriffen (DoS) sowie verteilten DoS-Attacken (Distributed Denial of Service, DDoS). Version 3.10 verhindert nun auch die Verbreitung von Würmern und anderer Schadsoftware.

Mit der Software ist die gleichnamige Sicherheits-Appliance von Radware ausgestattet. Das System passt sich selbstständig an das Netzwerk an, das heißt, der IT-Verwalter muss keine Konfigurationseinstellungen vornehmen.

Gleiches gilt für den Schutz vor Zero-Day Angriffen: Das »Defense-Pro«-System kommt ohne manuelle Eingriffe und Updates aus.

Mit der aktuellen Software-Version erfüllt Radware nicht nur die Anforderungen von Firmen, sondern auch von Service-Providern. Denn Defense Pro 3.10 unterstützt die Kontrolle des Internet-Verkehrs von IPv4 bis IPv6 und schottet Netze gegen Bedrohungen durch Viren, Würmer oder DoS-Attacken ab.

www.radware.com


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