Start der »Kaspersky Automated Security Awareness Platform«

»Awareness-Trainings sollen auch Spaß machen«

16. Januar 2019, 8:01 Uhr | Daniel Dubsky
© sdecoret - Fotolia

Kaspersky hat seine zur it-sa angekündigte Trainingsplattform für kleine Unternehmen gestartet. Sie soll mit kontinuierlicher Wissensvermittlung und spielerischen Elementen statt Druckbetankung punkten. Für Partner öffnet sich damit ein neuer Markt. Zudem erhalten sie neue Ansätze für Beratung und Dienstleistungen.

Die von Kaspersky auf der it-sa vorgestellte »Automated Security Awareness Platform« (ASAP) ist nun verfügbar. Sie erlaubt es Kaspersky-Partnern, kleinen und Kleinstkunden ein Sicherheitstraining für ihre Mitarbeiter anzubieten. Im Vergleich zur auf Enterprise-Kunden ausgerichteten Schulungsplattform, die der Hersteller bereits seit einigen Jahren im Angebot hat, gibt es zwar weniger Anpassungsmöglichkeiten, dafür ist der Einrichtungsaufwand äußerst gering. Die Schulungspläne werden nach wenigen Vorgaben automatisch erstellt und auch die den jeweiligen Lektionen folgenden Wissensverstärkungen, Tests oder Phishing-Simulationen laufen automatisiert ab.

Mit ASAP reagiert Kaspersky auf die wachsende Nachfrage nach Awareness-Trainings von SMB-Kunden, die durch Sicherheitsvorfälle oder die DSGVO verunsichert sind, aber weder das Wissen noch die Ressourcen haben, um ihre Mitarbeiter zu schulen. Das führe oft dazu, dass man sich einmal pro Jahr eine Schulung einkaufe und denke, das reicht, bemängelt Peter Neumeier, Head of Channel Sales Germany bei Kaspersky. »Die Folge ist Druckbetankung und dass die Mitarbeiter nach zwei Wochen alles wieder vergessen haben.«


  1. »Awareness-Trainings sollen auch Spaß machen«
  2. Trainings für Einsteiger und Profis
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