Die Sicherheitsarchitektur Infinity erfährt eine Erweiterung um die Smart-1-Cloud. Damit gestalten sich Betrieb, Bedienung und Wartung der smarten Konsole deutlich einfacher.
Der Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen Check Point macht seine Sicherheitskonsole R80 fit für die Anforderungen des Cloud-Computing. In diesem Zuge erfährt die Sicherheitsarchitektur des Herstellers, Check Point Infinity, eine Erweiterung um die Smart-1-Cloud.
Dies ermöglicht eine signifikante Beschleunigung sowie Vereinfachung von Betrieb, Bedienung und Wartung. Darüber hinaus erfolgt das Einspielen von Aktualisierungen und neuen Funktionen bei den Versionen R80.30 und R80.40 in Zukunft automatisch. Das gilt auch für die anstehende Version R81, die im zweiten Halbjahr 2020 auf den Markt kommen soll.
Die Smart Console R80 dient der Verwaltung der Security Gateways von Check Point. Die Cloud-Variante hat einige Vorteile im Gepäck. So gewährleistet sie unter anderem eine 30- bis 60-mal schnellere Implementierung als es bei gängigen Verfahren (zum Beispiel »Standalone«, Open Server oder spezielle Appliances) der Fall ist. Zudem kann die Skalierung, und damit die Anzahl der verwalteten Gateways, je nach Bedarf angepasst werden.