CRN-Gastkommentar: Sicherheitsrisiko bei mobilen Geräten

Bring your own device – Zugangsbeschränkungen sind keine Lösung

21. September 2011, 16:35 Uhr | Karl-Peter Lenhard
Thorsten Krüger, Regional Director Sales Deutschland und Österreich Safenet

Mobile Geräte sind mittlerweile fester Bestandteil der IT-Strategie von Unternehmen geworden. Doch wie soll mit dem Sicherheitsrisiko umgegangen werden?

Mobile Geräte sind schon Teil der IT-Strategie von Unternehmen geworden, denn sie wollen von den neuesten Entwicklungen profitieren. Es ist eigentlich Usus, bisher meist inoffiziell, dass Mitarbeiter mit ihren eigenen mobilen Geräte von zu Hause oder von unterwegs aus auf das Firmennetzwerk zugreifen. Aber die vermehrte Nutzung von Smartphones, Tablets oder Laptops bringt ein großes Sicherheitsrisiko für Unternehmen mit sich.

Ohne automatisierte und konsistente Erkennungsfunktion und Kontrolle für diese Privatgeräte sind unerlaubte Zugriffe möglich und die Datensicherheit ist gefährdet. Die Zugangsbeschränkung für Smartphones oder Tablets ist keine Lösung, denn diese Geräte sind aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus erhöhen sie die Produktivität und Effizienz für die Unternehmen.

Da immer mehr Endkundengeräte Zugang zu vertraulichen Daten verlangen, müssen die IT-Verantwortlichen zwischen dem Bedarf an einer effektiven Nutzung und der Sicherheitsvorschriften abwägen und herausfinden, wie sich die traditionellen Sicherheitsperimeter verändert haben. Dazu sollten sie auf bewährte Authentisierungslösungen und digitale Zertifikate zurückgreifen, die sie jetzt auch auf die neue Generation mobiler Geräte wie dem iPad anwenden können.

Bei einheitlichen Authentisierungssystemen, Sicherheitsvorschriften und Zugangsdaten für die privaten Geräte steigt die Arbeitskraft und das IT-Management sowie die Verwaltung werden entlastet. Und die Unternehmen können damit alle Authentisierungsmaßnahmen für die lokalen Netzwerke, VPNs, SaaS-Anwendungen sowie virtuelle Umgebungen zentral und konsistent managen.


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