Know-how-Datendiebstahl
Exklusive Einblicke in die Praxis der Wirtschaftsspionage
Immer häufiger werden Unternehmen zu Opfern von Wirtschaftsspionage und viele der Datenräuber kommen ungeschoren davon. Durch Wirtschaftsspionage entsteht in Deutschland so jährlich ein Schaden von rund 20 Milliarden Euro.
Doch wie sehen Strategien für einen besseren Schutz vor Wirtschaftsspionage aus? Welchen Herausforderungen müssen sich Unternehmen in Zukunft stellen? Diese und weitere Fragen will Iron Mountain auf seiner Unternehmensveranstaltung »Exklusive Einblicke in die Praxis der Wirtschaftsspionage« behandeln. Klaus Dieter Matschke, einer der renommiertesten Privatdetektive für Wirtschaftsspionage und Oberkriminalrat a.D., berichtet in einer offenen Gesprächsrunde über verschiedene Praxisbeispiele aus dem Bereich der Wirtschaftskriminalität. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2010 (PKS 2010) zeigt, dass das »Ausspähen oder Abfangen von Daten« von 2009 auf 2010 um 32,2 % auf 15.190 registrierte Delikte angestiegen ist. Davon konnten nur 24 Prozent der Fälle aufgeklärt werden.
Zudem informiert der Leiter des Referats Spionageabwehr/Wirtschaftsschutz beim Verfassungsschutz Baden-Württemberg Walter Opfermann in einem Vortrag auf der Informationsveranstaltung, wie Know-how-Diebstahl durch Geheimdienste und Konkurrenten aus dem In- und Ausland abläuft. Durch die Veranstaltung führt Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer von Iron Mountain Deutschland. Er zeigt auf, wie Unternehmen ihre Daten vor Wirtschaftskriminellen schützen können.
Die Veranstaltung findet am 27.Oktober 2011, von 18 Uhr bis ca. 23 Uhr im Explora Museum, Glauburgplatz 1, 60318 Frankfurt am Main statt. Interessierte können sich bis zum 21. Oktober2011 per Telefon unter 0800 408 0000 oder per E-Mail unter contact@ironmountain.de anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Lesen Sie mehr zum Thema
