IT-Sicherheit: Sicherheitssoftware

Face-Lifting für »Threat-Manager« und »Protection Suites«

11. September 2007, 20:31 Uhr |

CA hat die Sicherheitswerkzeuge »Threat Manager« und »Protection Suites« überarbeitet. In der jüngsten Version vereinheitlichen und vereinfachen sie die Einführung von Sicherheitsmaßnahmen.

Release 8.1 von »CA Threat Manager« richtet sich vornehmlich an große Unternehmen. Die Software kombiniert »Anti-Spyware r8.1« mit »Anti-Virus r8.1«.

Der Netzwerkverwalter steuert beide Tools über eine Web-gestützte Management-Konsole. Die Version 8.1 unterstützt unter anderem Windows Vista, Unix und Mac OS X.

Das Tool überwacht in Echtzeit Applikationen und Prozesse. Grafische Benutzer-Agenten ermöglichen es den Anwendern, ihre Computer zu scannen und je nach Unternehmensrichtlinien Berichte zu erstellen.

Der Threat-Manager warnt die Sicherheitsexperten, sobald eine neue Gefahr von außen aufgespürt wurde. In 75 detaillierten grafischen Reports, darunter einer Top-10-Liste von Viren und Spyware, hilft die Software, Probleme zu identifizieren und darauf zu reagieren.

Das Tool unterstützt die Sicherheitsarchitektur »Network Access Protection« (NAP) von Microsoft und »Network Admission Control« (NAC), eine Initiative von Cisco.

Protection Suites für Mittelständler

Die »Protection Suite r3.0« dagegen ist für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert, die keine allzu komplizierte IT-Infrastruktur besitzen. CA bietet fünf Versionen für die diversen Windows-Plattformen an.

Im Funktionsumfang gleichen sich die Suites: Sie enthalten Abwehrtools wie Virenscanner und Anti-Spyware. Hinzu kommen Programme für das Erstellen von Backups und die Migration von Desktop-Systemen.

Die Tools nutzen eine Management-Konsole, die alle sicherheitsrelevanten Informationen über Benutzer, Richtlinien, Updates und Ereignisse in grafischer Form darstellt.

www.ca.com/de


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