Fireeye führt in seiner Plattform »Mandiant Advantage« den ersten SaaS-Dienst ein. »Threat Intelligence« zeigt nahezu in Echtzeit die aktuelle Bedrohungslage im Netz. SaaS und Abo-Modell öffnen dem Mittelstand Highend-Schutz, wie ihn sich sonst nur Fortune 100-Unternehmen leisten.
Wenn neue Cybergefahren auftauchen oder die virtuelle Weltkarte Angriffsbrennpunkte in der realen Welt rot anzeigt, ist die Chance sehr hoch, dass Fireeyes Mandiant-Team die Bedrohungslage zuerst erkennt. Dann erhalten Security-Experten in Unternehmen die Reports als erste, sie können die Gefahren besser einschätzen und Gegenmaßnahmen priorisieren. Dieser Datenschatz aus zahlreichen relevanten Incident-Response-Einsätzen wächst täglich und er fließt in die Plattform »Mandiant Advantage«. Nun öffnet Fireeye mit dem SaaS-Dienst »Threat Intelligence« diesen wertvollen Datenfundus, analysiert die aktuelle Sicherheitslage und macht Insiderwissen verfügbar.
Unabhängig davon, welche Sicherheitstechnologien Unternehmen einsetzen, verspricht US-Hersteller Fireeye, hätten »Kunden jeder Größenordnung einen beispiellosen Zugang zu dem stets aktuellen Mandiant-Wissen über Bedrohungen – passend zu ihren individuellen Bedürfnissen und ihrem Budget«, hebt Sandra Joyce, VP von Mandiant Threat Intelligence bei Fireeye, hervor.
Zugleich kündigt der US-Hersteller neue Abonnement-Preise und vereinfachte Pakete für Mandiant Threat Intelligence an. Per API-Integrationen und ein neu veröffentlichtes Browser-Plug-in lasse sich die Lösung in bestehende Systeme einbauen. Man habe sehr auf Nutzerfreundlichkeit geachtet. Threat Intelligence ist die erste verfügbare SaaS-Lösung der neuen Mandiant Advantage Plattform, für die Fireeye einen kostenlosen Testzugang freigeschaltet hat. Weitere Sicherheits-Dienste auf Basis von SaaS sollen folgen.