Allzu häufig betrachten Firmen IT-Sicherheit und Geschäftsprozesse als zwei Bereiche, die wenig oder gar nichts miteinander zu tun haben. Ein gravierender Fehler, der viel Geld kosten kann. Auf der Fachtagung »Live Security 2007« erfahren IT-Profis, welche Folgen falsche oder nachlässige Sicherheitsmaßnahmen haben können.

Viele Firmen verfahren in puncto IT-Sicherheit nach dem Gießkannenprinzip: Schutzmaßnahmen werden gleichmäßig auf alle Unternehmensbereiche angewendet. Das ist wenig effizient und kann dazu noch teuer werden.

Denn nicht jeder Geschäftsprozess erforderte aufwändige Sicherungsmaßnahmen. Ein Auskunftssystem ist sicherlich wichtig, erfordert aber nicht denselben Schutz wie Kundeninformationen auf einem Datenbank-Server oder die Kreditkarteninformationen von Online-Käufern im Abrechnungssystem.

Unternehmen müssen daher gezielt Geschäftsprozesse identifizieren, gewichten und entsprechend absichern. Wie das funktioniert, welche Fallstricke es dabei zu vermeiden gilt und welche Produkte in Betracht kommen, zeigt die Live Security 2007, eine Veranstaltung unserer Schwesterzeitschrift Information Week.

Hochkarätige Referenten gehen in Keynote-Reden, Value-Add-Sessions und Live-Demos auf brandaktuelle Themen ein wie IT-Haftungsrecht, Konzepte zur Netzzugangskontrolle und revisionssichere Prozesse.

Damit es nicht allzu akademisch wird, zeigen Fachleute im Rahmen von Live-Demonstrationen, wie einfach es ist, sich in angeblich sichere Netze einzuklinken oder Voice-over-IP-Systeme zu knacken.

Termine und Anmeldung

Interessenten können sich auf folgender Web-Seite für die Live Security 2007 anmelden. Der Anmeldecode lautet: iCompH71512

Wer sich online anmeldet, erhält ein vergünstigtes Ticket zum Preis von 39 Euro.

Hier die Termine und Veranstaltungsorte:

3. September in Berlin

5. September in Frankfurt

6. September in Stuttgart