Die sechs überraschendsten Einfalltore für Cyberattacken

Hier dringen Hacker ein

9. September 2019, 16:15 Uhr | Michaela Wurm
© Daniil Adobe Stock 260206249

Hacker wenden beim Eindringen in Computernetzwerke immer raffiniertere Methoden an. Alle vernetzten Geräte im Haushalt können als Einfallstor dienen – auch solche, mit denen keiner rechnet.

Cyberattacken werden immer raffinierter. Weil private und berufliche Anwender ihre Systeme immer besser absichern, müssen Hacker sich immer mehr einfallen lassen, wenn sie in Computernetzwerke eindringen wollen. Als beliebte Einstiegspunkte dienen vernetzte Geräte aller Art, deren Schwachstellen gezielt ausgenutzt werden.

Der Spezialist für IT-Sicherheit Stormshield hat einige ungewöhnliche Einfallstore für Cyberangriffe zusammengestellt und kommt zu dem Schluss, dass alle vernetzten Geräte im Privat- oder Berufsleben eine potenzielle Bedrohung darstellen, solange die Hersteller keine Schutzmaßnahmen bereits in der Entwicklungsphase integrieren. Zusätzlich zum »Security by Design«-Ansatz sei es aber unerlässlich, sicheren Betriebsbedingungen dieser Geräte während ihrer gesamten Nutzungsdauer aufrechtzuerhalten und die Nutzer für ein gewisses Maß an »digitaler Hygiene« zu sensibilisieren.

Das sind die überraschendsten Einstiegspunkte für Hacker:


  1. Hier dringen Hacker ein
  2. 1. Kontrolle über das Stromnetz
  3. 2. Der Feind im Kinderzimmer
  4. 3. Werbegeschenk mit Spyware
  5. 4. Nicht nur USB-Sticks sind gefährlich
  6. 5. Gadgets sind nicht immer harmlos
  7. 6. Altmodisch und trotzdem vernetzt

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