Partner von Kaspersky können ihren Kunden nun auch Schulungen rund um die DSGVO und den Umgang mit vertraulichen Daten sowie zum Trendthema »Sicheres Home Office« anbieten.
Kaspersky hat seine »Kaspersky Automated Security Awareness Platform« um einige Module erweitert, was Vertriebspartnern dabei helfen soll, ihre Kunden in Bereichen mit Schulungen zu unterstützen, in denen aktuell ein hoher Bedarf besteht. So ist etwa ein Modul zur sicheren Heimarbeit hinzugekommen, weil viele Unternehmen ihre Mitarbeiter mittlerweile wegen der Corona-Pandemie von zu Hause aus arbeiten lassen. Hier lernen sie etwa, wie sie ihr Heimnetzwerk schützen, Software auf ihrem Rechner selbst aktuell halten oder sichere Passwörter wählen.
Andere neue Module behandeln die DSGVO und den Umgang mit vertraulichen Daten. Sie bieten verschiedene Vertiefungen, je nach Position und Aufgaben des Mitarbeiters. »Auch nach vier Jahren DSGVO gibt es bei vielen Mitarbeitern noch Defizite hinsichtlich des Kenntnisstands und Bewusstseins, wie mit digitalen Gefahren umgegangen werden sollte«, erklärt Waldemar Bergstreiser, Head of Channel Deutschland bei Kaspersky. »Für unsere Vertriebspartner bietet der Nachholbedarf an Fachwissen innerhalb der Unternehmen ein wichtiges Umsatzpotenzial, das darauf wartet, gehoben zu werden.«
Bergstreiser sieht die Trainings als guten Türöffner bei Neukunden und Chance, die Geschäfte mit Bestandskunden auszubauen. Wie die bestehenden Module sind auch die neuen in Zusammenarbeit mit Pädagogen entwickelt worden, damit sie sich an natürlichen Denkweisen orientieren und das erlernte Wissen nicht wieder verloren geht. Die einzelnen Lektionen sind kurz gehalten, sodass die Einheiten gut in das Tagesgeschäft eingebaut werden können und keine Langeweile aufkommen lassen.