ForgeRock präsentiert Autonomous Identity

KI-gesteuertes Identitäts-Management

17. September 2021, 12:30 Uhr |
© ForgeRock

ForgeRock, Plattformanbieter für digitales Identitäts-Management, hat eine neue Version von Automonous Identity vorgestellt. Die IGA-Lösung (Identity Governance and Administration) soll Unternehmen dabei helfen, Sicherheitsrisiken zu reduzieren und den Zugriff der Belegschaft auf Systeme und Dateien effizienter zu verwalten. KI soll hierbei ausufernde Zugriffsberechtigungen vermeiden und es erleichtern verwaiste Benutzerkonten zu löschen.

Die arbeitsintensiven manuellen Prozesse, mit denen Unternehmen ihre Zugriffsberechtigungen bislang verwalten, werden den dynamischen Sicherheitsanforderungen von heute nicht mehr gerecht, warnt ForgeRock. Unternehmen nutzen schon lange RBAC (Role-Based Access Control, rollenbasierte Zugriffskontrolle) zur Verwaltung der Berechtigungen ihrer Beschäftigten. Die Effektivität dieses Ansatzes, so der US-Anbieter, nehme jedoch mit der Zeit ab, da traditionelle IGA- und RBAC-Prozesse zu einer übermäßigen Vergabe von Zugriffsberechtigungen führen. Damit, so die Warnung, erhalten mehr Personen Zugriff als nötig, was die Angriffsfläche für Kriminelle vergrößere.
 
ForgeRocks neueste Version der Autonomous Identity nutze deshalb KI/ML (künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen), um rollenbasierte Zugriffsmuster im Unternehmen zu erkennen und optimierte Rollenstrukturen zu empfehlen. Dadurch könne ein Unternehmen seine Risikokriterien anpassen, ohne laufend zeitintensive Datenanalyse durchführen zu müssen.

 

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