NetApp stellt Spot Security vor
Kontinuierliche Sicherheit für die Cloud-Infrastruktur
NetApp stellte seine Sicherheitslösung Spot Security vor. Diese habe der Softwareanbieter speziell für die Cloud entwickelt, und sie ermögliche es, die Sicherheitslage in der Cloud kontinuierlich zu bewerten und zu analysieren. Mit Spot Security sollen DevOps- und SecOps-Teams leichter zusammenarbeiten können, um Fehlkonfigurationen zu identifizieren, ihre potenzielle Angriffsfläche zu reduzieren und Compliance sicherzustellen.
Die agentenlose Technik von Spot Security analysiere die Beziehungen zwischen Cloud-Ressourcen, um einen klaren Überblick zu schaffen und Gegenmaßnahmen zu priorisieren. Somit sei es möglich, automatisch die Gefahrenlage jeder Cloud-Ressource zu ermitteln und kritische Sicherheitsbedrohungen basierend auf ihren potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen aufzudecken.
Mit Spot Security erhalten Unternehmen laut NetApp einen klaren Überblick über die Sicherheitslage und Angriffsflächen, die Netzwerkanalyse, das Anlageninventar und das Verhalten der Cloud-Benutzer. Dabei könne sich die Anwenderschaft all diese Faktoren auf einer Benutzeroberfläche mittels grafischer Visualisierung von Risk and Service-Maps anzeigen lassen.
Mit der kontinuierlichen Überwachung und Analyse sei es darüber hinaus möglich, neue Risiken, abnormales Verhalten oder neue Cloud-Ressourcen augenblicklich zu identifizieren. So erhalten DevOps-Teams laut dem Anbieter klare Ziele, auf die sie sich konzentrieren können. Sie sollen ihre Bemühungen auf echte Probleme lenken, Fehlalarme beseitigen und den Cloud-Betrieb ganzheitlich absichern können.
Ein weiterer Vorteil für Unternehmen ist, Fehlkonfigurationen und Anomalien zu erkennen, um Sicherheits- und Compliance-Risiken in einer Multi-Cloud-Infrastruktur effizient zu beheben. Zudem vereinfache es Spot Security Unternehmen, die branchenüblichen Sicherheitsstandards und gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
Lesen Sie mehr zum Thema
