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Managed Security Services aufbauen: einfach und effizient

2. Juni 2021, 7:29 Uhr | Trend Micro

Unternehmen brauchen mehr denn je kompetente Partner, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Daher steigt der Bedarf an Managed Security Services. Auf diese Entwicklung sollten IT-Dienstleister reagieren. Trend Micro unterstützt sie dabei, ein umfassendes Security-Services-Portfolio aufzubauen.

Cyberangriffe nehmen zu und werden immer komplexer. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie gelten sie als größtes Geschäftsrisiko. Jedes zweite Unternehmen in Deutschland erlitt im vergangenen Jahr Schaden durch Cyberattacken, so eine aktuelle IDG-Studie. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass CIOs in den kommenden drei Jahren stark in Security investieren wollen. Für Managed Services Provider bietet das große Marktchancen. Denn durch den anhaltenden Fachkräftemangel fehlen in vielen Unternehmen Security-Experten. Gleichzeitig sind sie mit einer wachsenden Bedrohungslage und immer komplexeren IT-Umgebungen konfrontiert. Um sich zu schützen, benötigen sie mehr denn je Unterstützung von externen Dienstleistern. IDC prognostiziert, dass der Markt für Managed Security Services dieses Jahr um zwölf Prozent wachsen und alleine in Europa ein Volumen von acht Milliarden Euro erreichen wird.

Managed Security Services sind in allen Bereichen der IT-Umgebung gefragt: an den Endpunkten, im Netzwerk, im Rechenzentrum und in der Cloud. Die meisten Unternehmen haben heute eine hybride Infrastruktur, bei der Workloads teilweise On Premises und in verschiedenen Cloud-Services liegen. Daher müssen MSPs in der Lage sein, Daten und Applikationen ihrer Kunden überall in der hybriden Umgebung zu schützen. Neben der Prävention spielt dabei auch eine schnelle Detection und Response eine wichtige Rolle. Denn es gibt immer ein Restrisiko, dass Cyberangriffe erfolgreich sind. Je früher man sie entdeckt und eindämmt, desto geringer der Schaden.

Darauf sollten MSPs achten

Beim Aufbau ihres Portfolios sollten MSPs darauf achten, das Security Management möglichst einfach zu halten. Je mehr Einzellösungen verschiedener Hersteller sie einsetzen, umso komplexer und aufwändiger wird die Administration. Daher empfiehlt es sich, einen Partner zu wählen, der ein großes Spektrum aus einer Hand abdeckt und ein zentralisiertes Management bietet. Dadurch ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lösungen nahtlos zusammenarbeiten und sich einheitlich administrieren lassen. So können MSPs Komplexität reduzieren, ihre Effizienz steigern und gleichzeitig die Sicherheit für ihre Kunden erhöhen. Von einer zentralen Konsole aus haben sie die ganze Security-Landschaft im Blick, können Vorfälle schnell erkennen und sofort reagieren.

Wichtig ist zudem einen Hersteller zu wählen, der moderne Technologien einsetzt und Investitionssicherheit für die Zukunft verspricht. So haben MSPs einen verlässlichen Partner an ihrer Seite und können Services aufsetzen, die lange Bestand haben. Trend Micro ist ein japanischer Sicherheitsanbieter, der bereits seit über 30 Jahren zu den festen Größen am Markt zählt. Das Unternehmen bietet einen umfassenden Stack an führenden Security-Lösungen. Mit speziellen Services unterstützt Trend Micro Partner dabei, fortschrittliche Security-Dienstleistungen aufzusetzen.