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Mehr Sicherheit im Rechenzentrum

30. März 2020, 10:30 Uhr | Axis Communications
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Daten zählen nicht erst seit heute zu einer der wichtigsten Ressourcen im Unternehmen. Neben der Möglichkeit, die Daten in einer Cloud zu speichern, haben einige Unternehmen auch eigene Rechenzentren. Doch wie lassen sich diese Räumlichkeiten gegen unbefugten Zutritt schützen?

Daten mit Unterstützung von Netzwerk-Kameras vor Angriffen schützen

Daten zählen zu einer der wichtigsten Ressourcen einer jeden Firma. Gerade im IT-Bereich ist es daher wichtig, sie bestmöglich zu schützen. Neben der Möglichkeit, diese in einer Cloud zu speichern, haben einige Unternehmen auch eigene Rechenzentren oder mieten sich entsprechende Flächen bei etablierten Rechenzentrumsanbieter an. Doch wie lassen sich diese Räumlichkeiten gegen unbefugten Zutritt schützen?

Eigentlich wollte das europaweit führende IT-Unternehmen Bechtle AG, das mit über 70 IT-Systemhäusern in der DACH-Region und über 70.000 Kunden eine gewaltige Menge an Daten verwalten muss, bereits 2016 mit dem Bau eines eigenen Datencenters beginnen. Nach zahlreichen Wirtschaftlichkeitsanalysen entschied sich das Unternehmen allerdings doch gegen den Neubau und stattdessen für die Flächennutzung eines etablierten Anbieters. Bechtle errichtete das firmeneigene Rechenzentrum in den perfekt erschlossenen Räumlichkeiten von e-shelter in Frankfurt am Main, dem führenden europäischen Anbieter im Bereich Rechenzentrumsdienstleistungen. Auf rund 500 m² lagern heute die sensiblen Firmendaten. Die IT-Systeme und der Betrieb liegen allerdings weiterhin vollständig in der Hand von Bechtle.

Netzwerk-Kameras unterstützen Sicherheit

Dabei setzt Bechtle im Betrieb bereits mit der Dualsite-Strategie auf besonders hohe Sicherheitsstandards. Das Unternehmen suchte aber nach einer zusätzlichen Lösung, die auch die physischen Aktivitäten in den Räumlichkeiten selbst abbilden kann, um die zahlreichen sensiblen Daten noch besser kontrollieren und schützen zu können. Eine Überwachung mit Netzwerk-Kameras, Bewegungserkennung und Fernzugriff schien dabei die beste Strategie zu sein. Die Auswahlkriterien waren zudem eine exzellente Bildqualität, eine Zoom-Funktion der Netzwerk-Kameras, eine 360°-Ansicht, eine entsprechende Bewegungserkennung mit Benachrichtigung in Echtzeit, eine zuverlässige Video Management Software mit flexibler Berechtigungsregelung sowie eine einfache Handhabung des gesamten Systems. »Die Abwägung aller oben genannten Auswahlkriterien kombiniert mit der langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie von Axis Communications hat uns die Entscheidung dann letztlich einfach gemacht«, so Jürgen Messmer, Business Service Manager, Bechtle AG.

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