Schutz vor Datenlecks durch mobile Speicher

Mobile Speicher an die Kette legen

19. September 2008, 16:28 Uhr |

Version 4.3 des Desktop-Agents »Sanctuary« von Lumension schützt auch CDs und DVDs vor Fremdzugriff und verringert per Verschlüsselung das Diebstahl- und Verlustrisiko sensibler Daten. Die Benutzeroberfläche ist inzwischen auch ins Deutsche übersetzt.

Das Tool »Sanctuary Device Control 4.3« von Lumension Security versetzt Administratoren in die Lage, Sicherheits-Policies für mobile Speichergeräte entweder über die integrierte Sanctuary-Verschlüsselungsfunktion oder über Verschlüsselungslösungen von PGP festzulegen und durchzusetzen.

Die PGP-Tools erfüllen den FIPS-Standard 140-2 der NIST/CSE, an denen sich die Datenschutzkriterien der US-amerikanischen Regierung orientieren. Die Programme unterstützen neben einem zentralen Schlüsselmanagement auch die Speicherung großer Datenmengen auf externen Festplatten.

Durch den Einsatz von PGP-Verschlüsselung können Administratoren feinstufige Verschlüsselungsvorgaben für mobile Speichermedien einrichten und durchsetzen. Darüber hinaus lässt sich überwachen, welche Dateninhalte zwischen Endgeräten ausgetauscht werden.

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In einem E-Book, das kostenlos zum Herunterladen bereit steht, hat Lumension zusammengefasst, was die Geschäftsführung eines Unternehmens über IT-Sicherheit wissen muss. Das Werk in englischer Sprache ist ohne Registrierung verfügbar. Es trägt den Titel Seven Things Every CEO Should Know about Information Security.

Themen sind unter anderem Bedrohungen von außen und durch eigene Mitarbeiter, die Defizite traditioneller Sicherheitskonzepte und die Verantwortung des Geschäftsführers in puncto IT-Security.


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